⊱ fiveteen ⊰

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Percy Dixon

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Vielsagend grinse ich den kleinen Jungen an, als wir am Abend wieder zu Hause ankommen. Kaum habe ich mich von meinem schweren Mantel und meinen polierten Schuhen entledigt, lege ich meine Arme um die knochige Hüfte, um ihn wenig später in mein Wohnzimmer zu ziehen und ihn dort auf das Sofa zu drängen. ,,Master-" ,,Schhh, Kitten. Ich habe dir nicht erlaubt zu reden.", erwider ich bloß und drehe den Jungen auf den Bauch. Mit meinen Händen packe ich nach seinem Hintern und beuge mich vorsichtig über ihn, um meine Lippen auf seinen Nacken zu legen. ,,Du weißt dass du mich brauchst.", hauche ich leise und ziehe ein weiteres Mal die Tablette aus meiner Hosentasche. Schon vor geraumer Zeit hat er angefangen zu zittern und Panikattacken zu bekommen. Zudem hat er immer wieder darum gebeten, seine Sucht zu stillen.

Wimmernd steckt der geschwächte Junge seine Hand nach der kleinen Plastiktüte, welche ich jedoch tadelnd wieder wegziehe. ,,Ich bringe dich von der Sucht und von der Straße weg, Kleiner, aber ich will was dafür.", hauche ich rau in sein Ohr und drücke seinen Kopf fest in das Polster. Fast schon leidend kneift Killian seine Augen zusammen und lässt ein Schluchzen über seine Lippen weichen. Ich muss mir bei diesem Anblick ein Schmunzeln verkneifen. Genau in dieser Position liebe ich mein Gegenüber. Wenn er jetzt noch flehen und betteln würde, würde ich ihn fast schon freiwillig auf Händen tragen.

Aufgrund meines Planes muss ich den Jungen schweren Herzens kurz verlassen. Meine Füße tragen mich in mein Arbritszimmer, wo ich aus meinem geheimen Schrank, welcher in der Wand versteckt und gut getarnt ist, eine der kleinen blauen Pillen, die alles ein wenig interessanter gestalten wird.
Kaum habe ich mich auch noch umgezogen und rein gar nichts außer einer Jogginghose trage, laufe ich zurück nach unten. Das erste was ich mache ist dem schmächtigen Jungen die Pille zwischen die Lippen drücke und anfange, meinen Schritt leicht an seinen Allerwertesten zu reiben. ,,Wir werden Spaß haben, versprochen.", raune ich mit heiserer Stimme. Genau in den Moment sehe ich eine kleine Träne über die gerötete Wange des Jüngeren laufen. Innerlich seufzend entferne ich mich von dem Jungen und drehe ihn wieder auf den Rücken. ,,Killian, es ist doch alles okey. Ich werde nichts tun, was du nicht willst.", hauche ich hauchzart gegen seine Wange, küsse diese sogar sanft, um meine Worte zu verstärken. Alleine dieses unwissende, starke Nicken des Jungen lässt mich wieder grinsen. ,,Gut...", erwider ich daraufhin bloß. Vorsichtig drücke ich mit einer Hand seine Beine auseinander und hocke mich dazwischen, um die Wartezeit in bequemerer Position zu verbringen. Noch immer küsse ich seine lauwarme Haut leicht, damit ich ihn auch so in eine gewisse Stimmung treiben kann.

Und kaum fünf Minuten später ist es so weit. Sein noch immer leises Wimmern, wandelt sich zu einem unterdrücken Fiepen und dann zu einem leisen Keuchen um. Sogar sein Schwanz wird härter, was ich selbst deutlich spüren kann. Mit einem Grinsen auf den Lippen starte ich den nächsten Versuch und reibe meinen Unterleib erneut gegen seinen. Diesmal weicht tatsächlich ein stockendes Stöhnen über seine Lippen, ehe er mir einen, vor Erregung benebelten, Blick zu wirft. ,,Was hast du?", frage ich leise. ,,W-Warum ist d-d-das so?" ,,Ich hab ein wenig nachgeholfen.", gebe ich gleichgültig von mir, ehe ich meine mittlerweile warmen Hände über seinen Oberkörper fahren lasse und erst an seinem Hosenbund stoppe. ,,Wir wollen ja beide Spaß haben.", ergänze ich leise und fahre dann mit meinen Fingerspitzen über seine leichte Beule. ,,Nicht wahr, Kitten?" ,,J-Ja-ah~", stöhnt er leise, wobei der hohe Ton einer Engelsstimme gleich kommt. Gekonnt öffne ich die Hose des Jüngeren und schlüpfe mit meiner Hand in diese, um ihn einen weiteren süßen Klang zu entlocken. Kaum habe ich meine Hand fest auf die Ausbeulung der engen Boxershorts gelegt, wird mein Verlangen nach der lieblichen Stimme befriedigt und ich beuge mich langsam weiter nach unten. Sanft verteile ich Küsse auf seinem Unterbauch, ehe ich auch nach dem Bund seiner Boxershorts greife und ihm diese mitsamt seiner Jeans von den Beinen zu ziehen. Stolz betrachte ich sein erregtes Glied, richte kurz meinen eigenen Penis und beiße mir fest auf die Lippe.

,,Kleiner, beantworte mir eine Frage.", hauche ich leise, als meine Hand in einer Faust fest um sein Glied geschlossen ist und ich dieses quälend langsam auf und ab fahre. ,,Wem gehört dein Körper?... Wem gehört dein Leben? Mh?", frage ich fordernd. Sofort wirkt Killian vollkommen überfordert und lässt seine Augen unsicher über meinen Körper gleiten. ,,D-D-Dir, Master.", haucht er leise. Zufrieden grinsend lege ich meine Lippen auf die Spitze seines Schwanzes und küsse somit die ersten Lusttropfen weg. ,,Und wirst du mir heute deinen Arsch geben?", frage ich weiter, sauge sofort darauf an seinen Prachtstück. ,,I-Ich-..." ,,Du was?" Panisch und mit roten Wangen schüttelt Killian seinen Kopf, versteckt sein Gesicht hinter seinen zarten Händen und dreht sich verzweifelt Quickend zur Seite. ,,Du willst es, nicht wahr, Kleiner?", hake ich weiter nach und dränge ihn zurück in seine vorherige Position. ,,A-Aber ich b-b-bin d-doch Jungfrau...", wimmert er leise. ,,Wir wollen es beide.", hauche ich bloß, presse meine Lippen unüberlegt auf seine, ehe ich anfange, immer wieder mit meinen Fingern über seinen Eingang zu fahren.

Mittlerweile pocht mein Glied unangenehm  und alleine der Stoff meiner Jogginghose treibt mich in den Wahnsinn. Aber ich will mein kleines Kitten nicht verschrecken oder gar in die Panik schicken. Er soll nicht  verstört sein, er selbst soll es auch genießen. Ich bin eben kein Vergewaltiger oder sonst was. Ich kenne bloß Mittel und Wege, um meine Auserwählten gefügig zu machen, ohne dass sie es hinterher auch  nur im geringsten zu bereuen.

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bad deal✾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt