⊱ twenty one ⊰

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,,I-Ich mag doch nichts mehr essen.", gibt der Jüngere nach wenigen Sekunden der Stille von sich und steht langsam auf. Sofort verdunkelt sich meine Miene und ich schubse ihn ohne Rücksicht wieder zurück. ,,Ich verschwende äußerst ungern Lebensmittel!", knurre ich und lasse meine Hand an seinen Hals wandern. ,,Du isst etwas!", sage ich leicht und drücke etwas zu. Doch Killian scheint nicht zu verstehen, dass ich das sagen habe, als er das nächste mal seinen Mund öffnet. ,,A-Aber i-ich-" ,,Nichts aber!", rufe ich und schlage fest auf seine Wange. ,,An deiner Stelle wäre ich froh, wenn ich etwas zu essen bekäme!" ,,Es tut m-mir leid-" ,,Klappe!" Leise knurrend schubse ich ihn auf den Boden und sehe voller Vergnügen in seine tränengefüllten Augen. ,,Freu dich auf deine Bestrafung! Und erinner dich lieber daran, dass du deine Worte niemals unbedacht aussprechen solltest!", spucke ich ihm ins Gesicht und drehe mich kopfschüttelnd zum Ofen.

,,Master, bitte n-nicht i-" ,,Ich sagte du sollst die Klappe halten!", rufe ich und werfe unbedacht den nächsten Gegenstand nach ihm, der sich als eine Schüssel herausstellt. Natürlich fängt Killian sofort wieder an zu flemmen, sodass ich bloß mit meinen Augen rolle und mich langsam aus dem Staub mache. ,,Aufräumen! Und wenn der Timer abgelaufen ist kommst du mit den Pizzen ins Esszimmer!"

Zehn Minuten dauert es, bis ich Killian wieder zu Augen bekomme. Vorsichtig stellt er meine Pizza vor mir ab und nimmt gegenüber von mir platz. ,,Ich will, dass du alles isst! Wenn nicht gibt es noch eine Strafe!", gebe ich leise knurrend von mir, ehe ich anfange, die Pizza Stücke zu verschlingen und genüsslich meinen Hunger zu stillen. Jedes mal wenn mein Blick dabei aber auf Killian fällt, erkenne ich nur, wie er nicht allzu glücklich einen Bissen nach dem Anderen herunterwürgt. Das Prozedere dauert solange, dass er nicht mal seinen halben Teller leer gegessen hat, als ich meine vor Fett triefenden Finger achtlos an meiner Hose abwische. Kopfschüttelnd betrachte ich den schmächtigen Jungen einen Moment, ehe ich eines der übrigen Pizzastücke in die Hand nehme und grinsend abbeiße. Den erschreckten Blick genieße ich kurze Zeit mit einem Grinsen in meinem Kopf, ehe ich den Jungen mit kühlen Unterton darauf aufmerksam mache, sich ein wenig zu beeilen, wenn er heute noch halbwegs glimpflich davon kommen will.

,,W-Was ist meine B-Bestrafung?", fragt er ganz leise, kaum hörbar, als er seinen letzten Bissen heruntergewürgt hat. ,,Es wäre doch gar keine Überraschung für dich, wenn ich es dir jetzt sagen würde." Geknickt nickt Killian einfach und zieht seinen Kopf ein. Hinterhältig grinsend ziehe ich den Jüngeren an seinem Nacken hoch und verschleppe ihn in den Keller. Seine aufkommende Panik ist schon zu spüren, als die Tür des Isolationsraum in Sichtweite kommt. ,,M-Muss ich d-d-da wieder r-rein?", fragt er zerbrechlich und sieht mich verzweifelt mit Tränen in den Augen an. Ohne mit Worten zu antworten schließe ich die sperrige Tür auf und schubse den Jungen auf den gepolsterten Boden. ,,Bleib schon liegen, ich besorge noch was.", sage ich und streiche sanft über seine glühende Wange. Dieser Wechsel meiner Stimmungen soll ihn nur noch mehr verunsichern.

So sadistisch das auch klingen mag, ich liebe es, ihn so verzweifelt zu sehen. Ich finde es einfach super, die Oberhand zu haben. Dieses Gefühl von Macht ist einfach eines der Besten. Ich kann diesen kleinen Jungen ohne Probleme von mir Abhängig machen und brechen, bis er niemandem mehr traut und nur noch mich als sein Meister ansieht.
All diese Gefühle und Eindrücke lassen mich glücklich werden.

Das schwarze Seil und das Sextoy in meinen Händen betrachte ich mit einem Lächeln, welches auch dann noch nicht verschwindet, als ich zurück zu Killian gehe. ,,Zieh dich aus, Kleiner.", sage ich leise, ,,Und leg die Sachen ordentlich zusammen." ,,J-Ja...", flüstert er leise und beginnt sich zitternd zu entkleiden. Kaum liegen seine Sachen gefaltet neben ihm, fange ich an den bebenden Körper zu fesseln und ihn so zu fixieren, dass er auf seinen Knien hockt und sein Kopf auf den Boden liegt. Das Bewegen sollte so wirklich schwer sein.

,,Hier, Kitten. Schön befeuchten, sonst wirds weh tun.", sage ich leise und halte Killian den Vibrator vor dem Mund. Zögerlich trennt er seine Lippe voneinander und nimmt die dicke Spitze des Toys in den Mund. ,,So brav.", hauche ich leise gegen seine Haut und küsse seinen Rücken, bis zu seinem Hintern herunter. Eher flüchtig befeuchte ich seinen Anus und lasse meine Zunge immer wieder in sein Loch gleiten, bis ich der Meinung bin, dass alles genug sei, um den Jungen ordentlich zu bestrafen. ,,Schön die Zähne zusammenbeißen.", flüster ich den Kleinen zu und drücke den Vibartor, den ich wieder in den Händen halte, langsam in den zitternden Körper. Währenddessen beiße ich fest in seinen Hintern und lasse meine Hand das eine oder andere mal auf seine Haut zuschnellen. ,,Ich denke, ich bin in einer halben Stunde wieder da. Genieß es." Schnell schalte ich das Toy auf die höchste Stufe und lasse die schwere Tür hinter mir ins Schloss fallen.

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bad deal✾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt