⊱ fourty two ⊰

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Doch nichts der gleichen geschieht. Ich bleibe in diesem Raum gefangen und während ich das Gefühl habe, die Luft in diesem Raun wird langsam knapper, sinke ich langsam zu Boden. Das einzige was ich höre ist mein schweres Atmen und das ringen nach Sauerstoff, ebenfalls meinerseits.

Es ist wie die male davor. Nur, dass ich dieses mal nicht erleichtert bin, als Percy wieder durch die Tür marschiert und mich sanft nach oben trägt. Das einzige was ich will, ist meine Wunden, die ich mir wieder mal selbst zugefügt habe, zu säubern und dann ins Bett. Mir egal, dass es offensichtlich mitten am Tag ist.

,,Kitten, du hast mich gestern Percy genannt.", haucht er mir plötzlich ins Ohr, streicht dabei vorsichtig über meine Haare und drückt mich an sich. ,,Du müsstest dafür eine Strafe bekommen.", ergänzt er dann noch. Alles was von mir kommt, ist ein stummes Nicken. Seine Stimme hallt zwar in meinen Kopf, aber hören tue ich immer noch nur diese Stille. ,,Hab ich dich etwa gebrochen?", fragt der Ältere plötzlich verwundert. Der Stolz ist deutlich aus seiner Stimme herauszuhören.
Und wieder kommt nicht mehr als ein Nicken von mir. Aber hat er das? Hat er mich gebrochen? Fühlt sich das so an? So... leer?

Unerwarteter Weise legt Percy seine Lippen auf meine Wange und drückt mich an sich. ,,Ich bin so stolz auf dich, Kitten. Du bist so gefügig, mein Kleiner. Du hast alles, was ich jemals wollte.", haucht er, doch ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Stumm sitze ich da, versuche noch immer diese hallizunogene Stille zu vergessen, wobei das einfacher gesagt als getan ist.

Ein seufzen dringt in meine Ohren, ehe ich wieder ein Stockwerk höher getragen und auf Percy's Bett angelassen werde. ,,Du hättest dir nicht wehtun müssen.", haucht er leise und kramt einige Utensilien aus seinem Nachtschrank. ,,Wir wollen doch, dass du hübsch bleibst." ,,Tut mir l-leid, Master.", flüster ich schlussendlich und blicke schuldbewusst auf meine Hände. Mein Gegenüber reagiert nicht, kümmert sich stattdessen um meine aufgekratzen Arme und Beine. Sofort danach zieht er mich breitbeinig auf seinen Schoß und fährt mit seinen Händen über meinen Körper. ,,Magst du ein wenig schlafen?", fragt er erstaunlich sanft, lehnt sich währenddessen aber schon zurück, sodass ich auf ihm liege. ,,Ja.", gebe ich leise von mir und schließe erschöpft meine Augen. Einschlafen tue ich, vor allem dank seiner sanften Berührungen, sehr schnell.

,,Wach auf.", wird mir ins Ohr geflüstert und zeitgleich ein wenig fester über die Hüfte gefahren. Leise grummelnd rolle ich zur Seite, lasse Percy seinen Freiraum und schlummer einfach weiter. ,,Nicht schlafen.", redet er aber weiter und drängt mich zum Sitzen. ,,Mister Conney hat uns was zu essen angerichtet, du solltest etwas zu dir nehmen.", murrt er und zieht mich zur Bettkante. Doch ich scheine ihm zu langsam zu sein. Mit einem mal hebt der Größere mich hoch und trägt mich in das Esstimmer. ,,Du darfst etwas essen, wenn du deinen kleinen Fehler von gestern wieder gut machst.", raunt er mir beim Absetzen ins Ohr und deutet auf sein Beckenbereich. Sofort gehe ich auf die Knie und positioniere mich vor dem Sitzenden. ,,Keine Hemmungen, Kitten. Mister Conney ist im Garten beschäftigt.", spricht er mir Mut zu und fährt nochmals über meine Haare. Nickend öffne ich seine Hose und nehme sein schlaffes Glied in die Hand. Meine warme Hand und die geschickten Bewegungen erregen den Mann schnell und so hält Handjob nicht allzu lang an. Vorsichtig fahre ich mit meiner Zunge über seine Eichel, ehe ich sie fest umschließe und daran sauge. Den Rest seines riesigen Glieds bearbeite ich derweil mit meiner Hand.

Entspannt seufzt er auf, als ich so viel ich kann von seinem Penis in meinem Mund aufnehme und meine Zunge ins Spiel bringe. Dadurch, dass er sein Becken immer wieder nach oben und seine Eichel in meinen Rachen stößt, kralle ich mich unbeholfen an seinen Oberschenkeln fest. Den leichten Würgereiz unterdrücke ich, halte auch die Tränen zurück und stelle stattdessen die Befriedigung meines Masters an erster Stelle.

,,Fuck, Kitten~", stöhnt er laut stößt sein Becken ein letztes Mal in die Höhe, ehe er sein Sperma tief in meinem Rachen verteilt . Schwerfällig schlucke ich seinen dickflüssigen Saft herunter. ,,Du warst noch nie so gut.", komplomentiert er und zieht mich hoch, auf seinem Schoß um mir die kleine Träne von meiner Wange zu wischen. ,,Was hältst du davon, wenn du dafür eine Belonung bekommst? Natürlich nach dem essen."

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bad deal✾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt