Jeder hat eine Vergangenheit

15 0 3
                                    

Lara sah mich geschockt an. Sie wusste einfach nicht was sie jetzt sagen sollte was verständlich war. Als ich es den anderen Erzählt habe haben die genau so reagiert.

Lu: Ich kann verstehen wenn du jetzt Angst vor mir hast und nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest...

Während ich das sagte ging ich immer weiter von Lara weg da ich nicht wusste was Sie jetzt machen würde.

Ich wollte mich gerade hinsetzen als ich in eine Umarmung von Lara gezogen wurde.
Nach einer Weile löste sie die Umarmung wieder.

La: Luna ich habe keine Angst vor dir im Gegenteil ich bewundere dich das du so einzigartig bist und ich bin froh das ich mit so einer einzigartigen Person befreundet sein kann.

Ich war gerürt von dem was Lara gerade zu mir gesagt hat und zog sie in eine lange Umarmung und sagte einfach nur "Danke".

Nach dem wir uns von der Umarmung gelöst haben setzten wir uns wieder auf unsere Plätze und alberten noch viel mit den Anderen rum bis Luca auf einmal fragte

(Luca - Lc)

Lc: Sag mal Luna wie bist du eigentlich zur Dämonen Königin geworden, wurde die der Tietel verlien oder bist du die Tochter von dem Kö-

Lu: LUCA HALT DEINEN MUND!!.....
       I..ich glaube ich gehe jetzt lieber

Ich schnappte mir meine Sachen zog mir meine Schuhe an und ging einfach.

Ich war fast am Heim angekommen als jemand meinen Namen rief.
Ich musste mich noch nicht mal umdrehen um zu wiesen das es Leon war der nach mir rief.

Lu: Was willst du Leon..

Le: Warum bist du eben raus gerannt?

Lu Kann dir doch egal sein...

Ich sollte Ihn nicht so anschnautzen immer hin ist er der Einzige von meinen Freunden der mich versteht..

Le: Mir ist es aber nicht egal was mit dir ist immer hin bist du doch meine beste Freundin.

Er lächelte mich bei diesem Satz an.
Ich war froh diesen Satz von ihm zu hören aber irgendwie tat es auch weh.

Lu: Willst du mit rein kommen draußen ist es kalt und ich habe kein Bock auf eine Erkältung.

Leon nickte und trat mit mir in das Gebäude ein wo wir schnell in 'mein Zimmer' gingen.

Ich zog mir erst mal meine Schuhe und meine Jacke aus und warf mich aufs Bett.
Leon setzte sich auf den Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand, hin und sah mich erwartungs voll an.

Lu: Ich bin raus gerannt weil ich mich an etwas von früher erinnert habe...

Le: Und was war das? Wenn ich fragen darf?

Lu: An meine Eltern... Sie wurden von einem Dämon im schlaf ermordet das muss jetzt so 10 Jahre her sein..

Ich schaute etwas betrübt auf den Boden.
Ich dachte nicht gerne an diese Zeit zurück.

Le: Das tut mir leid mit deinen Eltern..

Lu: Braucht es dir nicht dich trifft keine schuld.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis Leon nach Hause musste.
Zwar hatte ich ihm angeboten hier zu schlafen aber er verneinte da wir ja morgen wieder Schule haben.

Als Leon weg war zeichnete ich noch etwas bis ich mich den auch Bett fertig machte und schlafen ging.

*****************************************
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Ich habe es dieses mal etwas anders geschaltet als die andern da ich es so besser finde.
So ich wünsche euch noch einen schönen Tag oder eine schöne Nacht je nach dem wann ihr das Kapitel liest.
Also tschüss ihr Menschen bis zum nächsten mal👋

Die Dämonen Königin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt