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In Kyran's Villa angekommen, zog ich mir die Schuhe aus als ich plötzlich eine Hand an meinem Arsch spürte.
"Geh ins Schlafzimmer Babe", raunte Kyran mir ins Ohr, Nein ich wollte dies nicht das konnte er vergessen.

" Nein"

"Wie du willst"
Er warf mich über seine Schulter und trug mich so die Treppe ins Schlafzimmer hoch, im Schlafzimmer warf er mich grob auf unser Bett.

Er krabbelte schnell über mich und hielt meine Handgelenke über meinem Kopf fest, meine versuche mich gegen ihn zu wehren waren erfolglos, er war einfach zu stark.

″Kyran verdammt! Lass mich
los!″, schrie ich ihn an, aber er hörte nicht.

Er holte aus dem Nachttisch Handschellen raus, womit er mich an das Bett fesselte.
"Du willst es ja unbedingt auf die harte Tour"
Ich wollte dies gar nicht!

Wild zog ich an meinen Fesseln, als Kyran mir die Hose auszog.
Doch dies brachte auch nichts, ihm war es egal das ich das nicht wollte.

Er kramte wieder im Nachttisch rum und holte diesmal eine schere raus, womit er mir den Pullover und den BH aufschnitt.
″Schatz entspann dich doch einfach″ 

Ja klar Kyran du wolltest mich auch gerade nur Vergewaltigen! Da konnte man sich auch voll entspannen.
″Lass mich in Ruhe Kyran!″, doch dies kommentierte er nur mit einem rauen lachen.

Langsam küsste er meinen Oberschenkel hoch zu meinem Slip, an meinem Slip angekommen zog er ihn mir aus.

″Bitte Kyran nicht!″

″Es tut nicht weh Liebling″ 

Er zog sich den Pullover, Hose und zuletzt die Boxershorts aus, dann krabbelte er wieder über mich.
Mit einem harten stoß hatte er sich ganz in mir versenkt, ich schrie und riss an den fesseln, aber ich war wehrlos.


Es tat weh, sehr sogar.
″Fuck bist du eng 
Sharon!", stöhnte er laut auf, und bewegte sich hart und schnell in mir.

Während er lustvoll stöhnte, wand ich mich unter ihm und schrie vor schmerzen.

Er sollte aufhören!

Ich wünschte ihm gerade jede Krankheit an den Hals, die mir einfiel.
Immer wieder zog er sich ganz aus mir heraus, nur um dann wieder ganz in mich einzudringen.

Gleich war es vorbei, dachte ich mir als er anfing in mir zu zucken.
"Sharon!", stöhnte er laut und kam.

Kyran zog sich langsam aus mir heraus, löste die Handschellen und ließ sich neben mich fallen.
"War doch nicht so schlimm Schatz"

Ich ignorierte ihn einfach und weinte, alles tat mir weh.
Kyran legte die Arme um mich und schlief ein, ich hingehen blieb wach

Ehefrau eines Mafiaboss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt