Das war das einzige, was ich noch mitbekam, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Schmerzvoll stöhnend wachte ich auf, panisch sah ich mich um, ehe ich merkte, dass ich nicht mehr in dem Raum war, indem ich bewusstlos geworden war.
"Oh Gott du bist wach!"
Larissa stürmte in den Raum und setze sich zu mir aufs Bett. Wo war Kyran? Ging es ihm gut? Warum war er nicht bei mir?
"Hier", sagte Larissa und gab mir ein Glas Wasser und eine Tablette, " Gegen die schmerzen "
"Danke" ich nahm beides an, nahm die Tablette und trank Wasser hinterher.
"Kyran ist Amok gelaufen, als du nicht wieder gekommen bist", erzählte sie mir und ich hörte Aufmerksam zu, "er hat alles verwüstet und jeden von uns an gebrüllt, das wir dich finden sollen"
Er hatte sich also sorgen um mich gemacht schon süß irgendwie, aber trotzdem hatte er mir genauso schlimme Dinge angetan.
Ich sah an mir herunter und sah, dass ich frische Klamotten anhatte und mein Bein verarztet war.
"Wer war das?", fragte ich Larissa und deutete an mir herunter.
"Kyran hat dir das angezogen und ich habe dein Bein verarztet"
Ich wollte aufstehen, aber Larissa hielt mich zurück.
"Es ist besser wen du liegen bleibst auch wegen deinem Bein"
"Es geht schon", meinte ich und stieg wacklig aus dem Bett, Larissa beobachtete mich und stütze mich etwas.
"Wo ist Kyran?", ich wollte ihn sehen, mich bei ihm bedanken und schauen wie es ihm ging.
Natürlich hatte ich auch Angst vor Kyran aber er hatte mich daraus geholt und dafür hatte er meinen Dank verdient.
"Boxraum ich bringe dich hin", sagte Larissa und führte mich durch viele Gänge, bis wir an einem Raum ankamen, aus dem man Kampfgeräusche hören konnte, auch jetzt viel mir erst auf das wir in der Lagerhalle von Kyran's Mafia waren.
"Kyran?"
Sofort hielt er in seinem Training inne, als er meine Stimme hörte und kam auf mich zu ehe, er mich in seine Arme nahm und an seine nackte Brust drückte.
"Mach mir nie wieder so eine Angst Sharon"
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Ehefrau eines Mafiaboss.
RomanceSchnell rannte ich aus der großen Villa heraus, ich musste hier weg. Es war zu viel, alles war zu viel. Ich hatte Angst vor ihm, große Angst sogar doch ich wollte es mir nie vor ihm anmerken lassen. Doch er wusste es, er wusste, dass ich Angst vor i...