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Ich hatte nie gedacht das mein Leben so verlaufen würde, verheiratet und vom Ehemann misshandelt.

Kyran hatte mich aus dem Keller gelassen, was er meinte mit 'spielen' wusste ich nicht und ich wollte es auch nicht wissen. Es war schon schlimm genug hier eingesperrt zu sein.

Gerade saß ich im Schlafzimmer auf dem großen Bett und dachte nach.

Würde sich alles bessern? Würde Kyran sich ändern? Würde ich eine Chance bekommen zu fliehen?

Auf all diese Fragen wusste ich aber keine Antwort.

"Komm her Liebling", ich sah auf und sah, wie Kyran unser Schlafzimmer betrat, da ich keinen weiteren Streit anfangen wollte stand ich auf und ging auf ihn zu.

Kyran legte seine Hand an meiner Wange ab und sah mir, einen Moment lag stumm in die Augen, ehe er mich plötzlich aufs Bett warf was mich erschrocken quieken ließ.

Er krabbelte über mich und hielt meine Hände über meinem Kopf fest.

"Kyran was wird das?", Angst war in meiner Stimme zu hören, aber ich wusste genau, was er wollte, Sex.

"Du weißt doch genau, was ich will und es wird Zeit, das du dieser Pflicht der Ehe mal wieder nachkommst"

Auf seinem Gesicht bildete sich grinsen als er mir mein Oberteil aufriss, ich versuchte mich gegen ihn zu wehren aber er war viel stärker als ich.

"Schatz, das hatten wir doch schon so oft", hauchte er mir sanft ins Ohr, " Wehr dich doch einfach nicht und mach mit dann gefällt es dir"

Nein, ich wollte dies nicht.

Mit einer Hand hielt er meine Hände über meinem Kopf fest, während er mit der anderen meine Hose sanft Slip auszog. 

"Kyran bitte, ich will nicht"

"Gerade weil du nicht willst mache ich es nun trotzdem, sieh es, als Strafe dafür das du Hayden geholfen hast"

War das sein ernst? Hätte ich Hayden vielleicht doch nicht helfen sollen? 

In Gedanken vertieft merkte ich nicht, wie Kyran sich selbst auszog, erst als ich sein bereits erregtes Glied an meiner Mitte spürte, riss mich das aus meinen Gedanken. 

"Kyran bitte"

Doch er ignorierte mein betteln, mit einem harten stoß versenkte er sich komplett in mir und begann such zu bewegen. Ich schrie, wand mich unter ihm doch, ich hatte keine Chance zu entkommen.

Immer härter, tiefer und schneller stieß er in mich und brachte mich immer wieder dazu vor Schmerz aufzuschreien. Es tat so verdammt weh! 

"Du bist so eng Schatz!", stöhnte Kyran lustvoll und küsste mein Dekolleté. Ich merkte, wie er in mir anfing zu zucken und kurz darauf kam er auch schon in mir.

Er zog sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen, ich rollte mich weinend zusammen und schlief nach mehreren Minuten auch ein.

"Ich liebe dich Sharon", doch dies hörte ich nicht mehr.

Ehefrau eines Mafiaboss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt