please don't forget me (boyxboy)

~3~

Alex P.O.V

Warum hab ich im meine Nummer gegeben? Ich meine ich sterbe doch eh warum jetzt noch Freundschaften knüpfen oder sich womöglich noch zu verlieben. Ich beschloss nachhause zu gehen morgen musste ich wieder zum Arzt um nochmal alles abzuklären, zuhause Angekommen lies ich mich auf mein Bett fallen was gleichzeitig auch das Sofa war und somit nicht besonders groß und gemütlich.

Am nächsten Tag wachte ich mit einem Gefühl auf als wenn ich drei Tage feiern gewesen war. Ich ging ins Bad und stellte mich unter den Wasserstrahl, ich genoss das Gefühl von den warmen Wassertropfen die an meiner Haut abperlten und schloss die Augen. Nachdem ich mich angetrocknet hatte ging ich in meine Wohnküche und machte mir Frühstück, ich setzte mich aus Sofa und schaltete den alten Röhrenfernseher an der aussah als würde er jeden Moment zusammenbrechen. Ich schaute die Nachrichten bis mein Handy klingelte, eine unbekannte Nummer schrieb mir da ich nich dumm war speicherte ich sie als Sasha ein und ging in den Chat
Sasha Alex

«Hi hier ist Sasha ich dachte ich schreib dir mal, wie gehts dir? Ich wollte fragen ob wir uns vielleicht treffen wollen »

Ok ich muss ja nicht mit im befreundet bleiben ich kann ja irgendwann den Kontakt abrechen. Obwohl ich mir das immer wieder einredete wusste ich genau auf was das hinauslaufen würde.

»Hi, Mir gehts ganz gut.Ja wir können uns mal treffen heute kann ich aber erst um 15 Uhr ich hab noch einen Arzttermin«

»Ja ok treffen wir uns dann an der Stelle am See um 15:30? «

»ok«

»Was hast du den?«                                                                    

                                                                  Alex ist offline

Mir kam Sasha zwar als eine wirklich nette Person rüber aber dennoch musste er noch nicht alles wissen. Ich stand schließlich auf, zog meine Jacke und Schuhe an, nahm meinen Schlüssel von der Kommode an der Tür und machte mich auf den Weg zu kranken Haus wo mich gleich der unglaublich Penetrante Krankenhaus Geruch entgehen schlug. Der Arzt Sprach noch ein paar Sachen an bezüglich ob ich wirklich keine Chemotherapie machen wollte oder ob ich anderweitig Hilfe bräuchte doch ich verneinte höflich, bedankte mich noch und ging Schnell aus dem grauen Kasten raus worin leben und Tod so nah beieinander lagen,da wo leben anfing konnte es auch so schnell vorbei sein, jeder sollte 
Sich glücklich schätzen wenn er oder sie gesund auf die welt gekommenen ist oder es das ganze Leben ist . Ich schaute auf die Uhr, sie zeigte 15:05 an, ich ging mit schnellen Schritten zum Park wo ich mich mit Sasha treffen wollte. Ich bog grade um die letzten Kurve als ich den Wuscheligen aber dennoch ordentlichen Haarschopf  des schwarzhaarigen sah, Ich ging auf in zu und tippte im auf die Schulter, er zuckte  zusammen und drehte sich zu mir „Hi".

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Guten Tag , ich bin wieder da (￣∇￣) ich hoffe es gefällt euch.

Schönen Tag noch (＾ｰ^)ノ