Sasha P.O.V
Natürlich wollte ich Alex helfen, aber ich wollte ihm Zeit geben um sich und seine Gedanken erstmal zur Ordnen.
Ich hatte heute meinen freien Tag und sollte mich eigentlich erholen, aber meine Gedanken schweiften immer zu Alex ab.Ich machte mir einfach unglaubliche Sorgen. Ich wusste nicht wieso, aber er brauchte ja sicher nur etwas Zeit.Doch trotzdem wollte ich in in den Arm nehmen, mir von seinem wunderschönen Duft eine Gänsehaut Zaubern lassen und im einfach sagen das ich ihn nicht ,,anders,, behandelte, ihm sagen das ich ihn trotz seiner Ecken und Kanten mochte und ihn unterstützte.
Auch wenn ich wusste das Alex die folgenden Worte nicht hören konnte, meinte ich es so ernst als wenn er vor mir stehen würde.Ich werde dich niemals allein lassen.
Um 14 Uhr beschloss ich einkaufen zu gehen, mein Kühlschrank war bis auf ein paar Trauben leer. Als ich durch die Gänge schlenderte und nach den Sachen die ich benötigte Ausschau hielt, tippte mich auf einmal jemand an. Es war ein Blonder etwa 1,90 großer Mann der sich als Henry vorstellte, zugegeben er war echt nett. Wir unterhielten uns ein wenig bis er mich nach meiner Nummer fragte, ich fand in ziemlich nett also gab ich sie ihm, Was sollte schon passieren.
Ich suchte noch die restlichen Sachen zusammen und ging dann. Zuhause räumte ich alles ein und legte mich auf das Sofa um ein bisschen Fernsehen zu schauen. Es verging ein wenig Zeit und ich schlief faste ein, da blinkte mein Handy auf. ich schaute nach und erblickte eine Nachricht von Henry.
H: Hey, wollen wir vielleicht in dem neuen Club gehen der aufgemacht hat? Bin grade in der Nähe.
Ich wusste welchen Club er meinte, ich war schon ein paar mal auf dem Weg zum Kindergarten an ihm vorbeikommen als er noch gebaut wurde. Vielleicht war die Idee ja gar nicht so schlecht,so konnte ich mich wenigstens ein bisschen davon ablenken immer an Alex zu denken. Ich schrieb Henry noch kurz das ich in 10 Minuten da sei, packte mein Handy und Portemonnaie ein und lief los.Als ich beim Club ankam sah ich Henry schon davor warten „Hey!" sagte er mit einem fetten grinsen im Gesicht. „Hey,....wollen wir reingehen?" fragte ich und kurz darauf schlug uns der Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen. Wir gingen zur Bar und ich bestelle mir ein Bier, nach einiger Zeit merkte ich schon wie ich leicht angetrunken war, da merkte ich auf einmal sanfte Küsse auf meinem Nacken. Ich drehte mich ruckartig um und erblicke Henry, er sah mich mit lustgetränkten Augen an und began an meinem Hals zu saugen, ich war schon so betrunken das ich nur noch am Rande mitbekam wie Henry mich fragte ob wir zu im gehen sollten und ich nickte.
Ich wachte am nächsten morgen mit pochendem Schädel auf und sah mich erstmal um. Warte!, das war weder meine Wohnung noch mein Schlafzimmer.ich drehte mich um und erschrak, Henry.... ich schaute panisch unter die Decke und mein Herz zog sich schlagartig zusammen. Wie konnte mir so etwas passieren, ich hatte doch nicht mal so viel getrunken, Oder? Verwirrt und irgendwie mit einem schlechten Gewissen? Zog ich mich an ich verließ fluchtartig die Wohnung, es fühlt sich an als wenn ich jemanden fremdgegangen sei. So als wenn ich Alex fremdgegangen sei. Und da kapierte ich es, ich hatte mich in Alex verliebt.
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Hi, die Ferien bei mir sind fast vorbei und Donnerstag fängt bei mir wieder die Schule an. Ich hoffe ihr habt oder hattet schöne Ferien (^_^) Auch hoffe ich das euch dieses Kapitel gefallen hat, bis zum nächsten mal.
Eure Jojo
(^ー^)ノ
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please don't forget me (boyxboy)
Romance„Schön hier, nicht wahr?" Ich drehte mich um und sah einen etwa 1.90 großen Mann mit Rabenschwarzen Harren und eisblauen Augen. „Ja." Antwortete ich leise „Das ist es." Alex (20) kämpft schon seit er sechzehn ist, gegen den Hunger und diese Stimmen...