Alex P.O.V
Ich wachte gerädert auf, die dünne Decke, die ich mir gestern noch schnell übergeworfen hatte lag neben mir auf dem Boden und die Sonne schien durch die Gardinen die ich gestern nicht zugezogen hatte. Ich stand auf und fühlte das etwas anders war, mir war plötzlich übel und Ich sah schwarze Punkte vor meinen Augen herumtanzen. Mit einem stöhnen viel ich zu Boden und alles wurde schwarz.Dunkelheit die sah ich als ich durch ein langsames Piepen aus meinem Schlaf gerissen wurde.
Ich schlug die Augen auf und sah eine weiße Wand über mir, ich setzte mich auf und das Piepen wurde schneller. Ich realisierte grade das ich mich im Krankenhaus befand da öffnete sich die Tür. Ein mir unbekannter Arzt trat ein. Oh gut dass sie aufgewacht sind" sagte er mit
einem Lächeln im Gesicht Welcher Tag ist heute?" Sonntag, der 3.9.2017. Sie lagen Eine Woche im Koma" Scheiße" Hören sie zu, ihre Lungen können das alleine bald nicht mehr tragen, ich würde wirklich über eine Chemotherapie nachdenken. Sie hatten diesmal einen echten Schutzengel an ihrer Seite, wenn ihr Nachbar sie nicht gefunden hätte dann..." Er brach hab. Ich sah ihn geschockt an: "Ich denke darüber nach." sagte ich. Der Arzt nickte und wandte sich zum gehen ab, da stoppte er kurz: bevor ich es vergesse, da wartet ein Mann draußen auf sie, ich glaube er hieß Sasha. Soll ich ihn reinlassen?" Ja bitte" Er nickte und ging . Ich konnte es nicht fassen Sasha war hier und wartete sogar draußen, meine Gedanken Gänge wurden von der sich öffnenden Tür unterbrochen Hi" sagte er und mir kamen die Tränen Es ist schlimm geworden, Sasha " pscht, ganz ruhig, alles wird gut" insgeheim wussten wir beide das nicht alles gut werden würde, doch das sagte in dem Moment keiner.Nach ein paar Minuten ließen wir uns wieder los, ,,Alex ich weiß du willst es nicht aber bitte denk darüber nach eine Chemotherapie zu machen". Ich weiß das Sasha es sehr am Herzen lag das ich wenigstens versuchte wieder auf die beine zu kommen und ich wusste das es meine letzte Chance ist dem leben noch mal eine Chance zu geben. ,, Okay, okay! ich versuche es." Sasha viel mir mit einem breiten grinsen in die arme und ich glaubte sogar ein paar winzige tränen in seinen Augen schimmern zu sehen. Ich teilte dem Atzt mein Entscheidung mit und legte mich wieder ins Bett um noch etwas kraft zu tanken, übermorgen sollte die erste Behandlung stattfinden und ich wahr unglaublich aufgeregt. Doch Sasha sagte mir immer wieder das ich mich beruhigen soll da ich noch sehr geschwächt wahr. Als ich mich relativ beruhigt hatte schlief ich ein.
Die nächsten tage waren hart und ich meine wirklich sehr hart. Ich wahr sehr geschwächt da mir die Behandlungen sehr viel kraft raubten aber Sasha stand mir immer zu Seite und das half mir sehr.
Am Abend brachte Sasha ente vom Asiaten da das Krankenhaus essen oder was auch immer das ist ziemlich unappetitlich war und auch aussah. Sasha ging als die Besucherzeit endete und ich viel erschöpft in einen traumlosen schlaf.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Guten Tag ihr lieben, ja ich melde mich auch mal wieder. Ich bin mit diesem Kapi ziemlich unzufrieden aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Ich verfüge jetzt über einen Laptop und finde es viel besser als immer wie sonst am Handy, deswegen Versuche ich mehr zu updaten. Naja bis dann <3
DU LIEST GERADE
please don't forget me (boyxboy)
Romance„Schön hier, nicht wahr?" Ich drehte mich um und sah einen etwa 1.90 großen Mann mit Rabenschwarzen Harren und eisblauen Augen. „Ja." Antwortete ich leise „Das ist es." Alex (20) kämpft schon seit er sechzehn ist, gegen den Hunger und diese Stimmen...