Lovestorys with Sam and Dean Winchester

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Dean
So eine Nacht und so einen Sex hätte ich schon lange nicht mehr. Ich war vor ihr Wach, normalerweise würde ich immer verschwinden bevor die Frauen aufwachen, doch bei ihr war das anders. Ich wollte bleiben. Sie lag auf meiner Brust, ich spielte mit ihren Haaren, schaute in ihr hübsches Gesicht und musste lächeln. Sie schaute wunderschön aus. Moment mal schwärmte ich da etwa? Sie wachte auf und wir küssten uns. ,,Guten Morgen.'' ,,Guten Morgen.'' und ich musste grinsen. Sie stand auf und sagte: ,,Ich geh duschen, kommst du mit?'' und grinste dabei verführerisch. Ich biss mir auf die Lippen und kam mit.

Sophie
Als wir in der Dusche standen, wusch ich ihm seinen Rücken und seiner Brust, wo mir sein Tattoo auf der linken Brust auffiel. ,,Wofür steht das Tattoo?'' er zögerte mit seiner Antwort. ,,Es ist unser Familien Banner.'' ich nickte. Ich wusste, dass er lügt. Es war ein anti-besessen Zeichen. Woher ich das wusste? Meine Eltern waren Jäger, bevor sie bei einem Jagdunfall ums Leben kamen und das der ausschlaggebende Punkt war, dass ich ein normales Leben wollte. Er war also ein Jäger, super. Allerdings war es mir nicht wert weiter darüber nachzudenken, da ich ihn wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Wir frühstückten noch gemeinsam, was echt schön war. Wir führen zur Bar, zum einen wegen meines Autos und weil dort jemand auf Dean wartete. Er stieg aus dem Impala aus und ich ebenfalls. Er küsste mich zum Abschied was mich wunderte, dann flüsterte er: ,,Sophie, es war eine sehr schöne Nacht und echt guter und heißer Sex.'' dabei leckte er sich über die Lippen. ,,Sehe ich auch so, Dean.'' Er gab mir seine Nummer. ,,Ruf mich an, falls du mal wieder Lust hast.'' und wackelte mit den Augenbrauen. ,,Ich muss los, Sophie.'' und deutete auf den Mann mit dem er am vorherigen Tag die Bar betreten hatte. Der Mann kam mir bekannt vor, doch wusste nicht wo ich ihn schonmal gesehen habe. Danach ging Dean und stieg in meinen Wagen. Ich fuhr zu Liz, da sie mir geschrieben hatte, dass ihr zu ihr kommen soll wenn ich Zeit habe. Bei ihr angekommen, stand die Tür weit offen. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, also zog ich meine Waffe die ich immer dabei hatte.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich sie auf dem Boden mit aufgerissenem Brustkorb liegen. Ein Höllenhund? Ich sah einen Brief auf dem Esstisch: Liebe Sophie,
wenn du dies hier liest bin ich sicherlich schon tot. Du fragst dich wahrscheinlich warum, ich habe vor 10 Jahren meine Seele verkauft. Warum? Meine Mutter hatte Brustkrebs als ich 16 war, er war zu weit fortgeschritten um ihn zu heilen. Also schloss ich einen Deal mit einem Kreuzungsdämon ab. Ich wollte nicht alleine sein, mein Vater verstarb bei einem Autounfall. Ich wäre alleine gewesene, ich wollte das nicht. Der Dämon heißt Crowley'' Crowley also ,,Sophie du musst mir einen Gefallen tun. Such nach meiner Schwester, weil...'' mehr hatte sie wohl nicht geschafft. Meine beste Freundin war tot und mein altes Jägerleben hat mich eingeholt. Ich ging nach Stanford um damit abzuschließen, ich studierte Jura um Leuten anders zu helfen als mein Leben ständig auf's Spiel zu setzen. Ich wollte nicht wieder dieses Leben leben, aber sie war meine beste Freundin und sie hätte für mich genau das selbe getan. Ich fuhr nach Hause, suchte mein Waffenarsenal, welches ich zur Sicherheit aufgehoben hatte, falls ich jemals angegriffen werden sollte. Ich putze meine Waffen, packte alles ein um mich auf die Suche nach ihrer Schwester zu machen. Ich beschloss vorerst Urlaub für 5 Wochen aus persönlichen Familiären Gründen zu nehmen, allerdings sagte ich meiner Kanzlei in der ich als Anwältin arbeitete, dass ich zu jeder Zeit erreichbar bin.
Ich fuhr mein Jäger Auto aus der Garage, es war ein Ford Mustang Coupé in schwarz. Und die Reise begann.