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Dean
Sophie und ich saßen dann noch weiter im Wohnzimmer, ich sah ihr an, dass etwas nicht stimmte. Ich sah ihr an sie hatte geweint.
„Alles in Ordnung?" fragte ich sie. Sie nickte nur. „Warum lügst du?" fragte ich sie und streichelte ihre Wange. „Weil ich Stress vermeiden möchte." sagte sie etwas verletzt. „Was meinst du mit Stress vermeiden?" Wusste sie etwa von meinem Deal? Sie stand von meinem Schoß auf. „Dean ich weiß, dass du nur noch 2 Monate hast." sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen. Ich schluckte schwer. Stille. Sie wartete auf meine Antwort, doch ich war nicht in der Lage dazu. „I-Ich wollte es dir sagen." „Ah. Du wolltest es mir sagen? Wann denn? Wenn du unter der Erde liegst?" fragte sie wütend. „Genau, sowas hier wollte ich verhindern. Wir sind doch glücklich zur Zeit, warum es wegen dieser Sache zerstören?" sagte ich und ging einen Schritt näher auf sie zu. „Was soll ich denn machen, wenn du tot bist?" Sie fing an zu weinen. Ich ging noch näher auf sie zu, doch sie wich mir aus. „Wie hast du das überhaupt herausgefunden?" fragte ich gespannt. „Das ist doch jetzt egal, du sagt es mir nicht, als deine Freundin?" Sie schrie schon fast. „Lass uns rausgehen, Sam und Anna müssen von dem nichts mitbekommen." sagte ich vorstellen, da sie wie eine tickende Zeitbombe war. „Das ist mir scheiß egal, Dean." sagte sie noch wütender als sie es schon war. „Gut, wenn es dir scheiß egal ist, kann ich dann ja auch gehen." sagte ich etwas zornig, weil sie mich langsam anfing zu nerven. Ich ging durch die Tür, sie lief mir nach, als ich gerade in den Impala einsteigen wollte hielt sie mich am Arm fest. „Was willst du?" fragte ich genervt. „Dean willst du mich eigentlich komplett verarschen? Was ich will? Das mir dir klären das will ich, also bleib hier! Verdammt normal!" „Was gibt es da zu klären? Ich bin in 2 Monaten tot und daran kannst du oder ich nichts ändern!" schrie ich zurück. „Du verstehst es nicht, oder?" „Was verstehe ich nicht?" „Wie eine Beziehung funktioniert." Diese Worte schmerzten. Ich liebte sie, mehr als alles andere, aber lieber sollte sie sauer auf mich sein, als mir hinterher zu trauern. Stille. „Du verstehst nicht, dass ich nicht will, dass du mir hinterher trauerst." Sie schien auf einmal so ruhig und ich auch. Sie ging auf die Zehenspitzen und nahm mein Gesicht in ihre kleinen und zarten Hände und sagte: „Dean, Ich liebe dich und das weißt du auch." „Ich liebe dich auch und genau deshalb will ich nicht, dass du mit hinterher trauerst. Wenn ich nur schon daran denke, tut es mir weh." Sie küsst mich kurz aber leidenschaftlich. „Dean, wir werden eine Lösung finden." „Es gibt keine Lösung, wenn jemand mich versucht aus den Deal zu befreien, sterben Sam und ich." sie schaute mir ängstlich aber trotzdem sicher in die Augen. Sie fing an zu weinen ich nahm sie in den Arm, auch mir kamen Tränen in die Augen. Ich wollte nicht gehen, ich wollte Sam und auch sie nicht oder Anna verlassen sie waren für mich wie eine zusätzliche Familie. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich will nicht, dass du gehst." sagte sie schluchzend. „Ich will doch auch nicht gehen, aber ich musste es für Sam tun. Es tut mir leid, ich konnte ihn nicht gehen lassen." Sie schaute von meine Brust auf, mir direkt in die Augen. „Ich hätte für Liz, das selbe getan, wenn ich konnte. Und für Anna würde ich mittlerweile auch alles tun, sie ist mir schrecklich and Herz gewachsen." sagte sie lachend und ich musste wegen ihrem Lächeln auch lachen.

Sophie
„Dean?" er schaute mich fragend an.
„Es tut mir leid, dass ich so wütend geworden bin." sagte ich entschuldigend.
„Ich glaube an deiner Stelle, wäre ich genau so ausgerastet." sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss. „Hey, vielleicht sollten wir alle in den Urlaub fahren." sagte er nach dem Kuss und ich fing an zu lachen, doch er meinte dies vollkommen ernst. „Dean, wir können doch jetzt nicht alles hier stehen und liegen lassen." „Doch genau das können wir." sagte er grinsend und gab mir einen Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und verlangender. Wir lösten uns voneinander, damit Dean eine Decke aus dem Kofferraum holen und auf die Rückbank legen konnte. Dann fing er mich wieder an zu küssen und hob mich auf seine Hüfte und legte mich auf die Rückbank des Impalas. Er unterbrach den Kuss nur um sein Shirt auszuziehen.

Er küsste meinen Nacken und strich mir meine Seiten entlang

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Er küsste meinen Nacken und strich mir meine Seiten entlang. Und zog mir dann meinen Pulli aus, dann küsste er mich wieder, diese Kuss war intensiver. Ich strich an seinen muskulösen Armen entlang, zu seiner Hose und öffnete sie. Er öffnete mir den BH und küsste mich dann wieder.
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Sorry, dass die letzten Wochen kaum was kam. Ich hatte keine Ideen und hatte unter anderem auch viel zu tun. Tut mir leid, aber jetzt bin ich wieder back. 🌸

Lovestorys with Sam and Dean WinchesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt