Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen auf. Wäre diese Situation nicht währe das sogar etwas gutes. Wie jeder der Soldaten hier ging ich frühstücken. Ich würde die Kraft brauchen. Ich schmuggelt noch ein Stück Brot mit. Ace würde es auf der Flucht brauchen. Wie es der Zufall so wollte hatte ich wache schickt auf der untersten Ebene. Besser hätte es nicht laufen können. Zum Glück vertraute mir Magellan offenbar so sehr das er mich den gesamten Trakt der geheim treppen bewachen ließ. Ace's Gefängnis Zelle befand sich ebenfalls dort. Es lief alles wie am Schnürchen. Fast schon etwas zu einfach. Ich werde aufpassen müssen. Nicht das Magellan mich beobachten lässt. Also verrichtet ich meine Schichten drei tage ohne etwas Verdächtiges zu tun. was sich auch als klug herausstellte. Er hatte mich wirklich überwachen lassen was er mir am 4 tag auch gestand und mich nun alleine den trakt bewachen ließ da ich diesen ja nun bereits gut kannte. Ich hatte zwar etwas Bedenken das er dies ernst meint aber ich musste es heute machen sonst wäre es für Ace zu spät. Ja heute würde ich ihn da raus holen. Um dies zu bewerkstelligen hatte ich mir am Vortag einem Abdruck des zellenschlüssels gemacht und eine Kopie angefertigt. Ich trug ihn als Kette an dem Band welches ich bereits die ganze Zeit trug.
Auf der untersten Ebene angekommen, lief ich wie die vergangenen Tage meine runden. Zum Schluss nahm ich an Ace Zelle wie an den vortagen bekam er und sein zellengenosse von mir essen. Nach dem ich mich versichert hatte das auch wirklich keine Wache in der Nähe war, öffne ich die Zelle Tür. Ich mache sowohl Ace als auch seinen zellengenosse los. Als Ace die Fesseln los war schloss er mich zu aller erst in eine dankend Umarmung. "Wir haben nicht lange Zeit wir müssen so schnell wie möglich hier raus bevor die anderen wachen Wind hiervon bekommen. Schnellstmöglich führe ich sie zu den geheimwegen. Jetzt verstehe ich auch warum sie nicht genutzt werden. Die treppen waren kaum begehbar und total zerbrochen. Mit Mühe und Not fangen wir bis nach oben. Der Ausgang war von dem Haupteingang getrennt. Ich schickte Ace und den Fischmenschen auf das Boot mit dem ich gekommen bin sie würden ungesehen davon kommen. Dafür würde ich sorgen. "Aber was ist mit dir" natürlich fragte Ace das. "Ich komme klar. Allzulange bin ich nicht mehr hier. Hau ab bevor sie es merken." Mit diesen Worten schickte ich ihn weg und kehrte auf meinen Posten zurück. Ich ging die normal Runde und als ich an der offenen Gefängnis Tür von Ace ankahm schlug ich Alarm. Ace müsste inzwischen weit genug weg sein. Als sowohl Magelan als auch einige Soldaten erstattet ich bericht. "Zwei Gefangene entkommen. Sie können nicht weit sein da sie vor ca 10 Minuten noch in ihrer Zelle wahren" fasse ich salutierend zusammen. Sofort werden die Soldaten in alle Ebenen geschickt um nach den flüchtigen zu suchen. Ich solle meinen Posten nicht verlassen. Erneut salutiere ich und gehe den Gang auf und ab und sorge für Ruhe. Nur noch zwei Tage dann kann auch ich dieses Gefängnis verlassen.
Wie zu erwarten fanden sie keinen Ace. Jedoch bestand weiter Aufstände. Gefangene fliehen und Kämpfe entfachen. Das kann nur bedeuten das auch Ruffy hier war. Ich musste versuchen ihn zu finden. Und das tat ich auch. Nur leider ziemlich übel zu gerichtet von Magellan und den Wölfen. Diese waren jedoch bereits weg. Und in diesem Moment dankte ich meinem Gedächtnis das es sich an die Serie aus meiner ursprünglichen Welt erinnerte.
Schnellst möglich bragte ich Ruffy auf die zwischenebene zu Ivankov. Natürlich wurde ich erst nicht besonders freundlich begrüßt aber nachdem ich die Situation und die Umstände warum ich den eine Marine Uniform trage erläutert habe gewähren sie mir Einlass.
Wuhu bin ich heut motiviert. Hier jedenfalls das 2 Kapitel für heute wer weiß vielleicht kommt noch ein drittes so ganz nach dem motto "lese nacht"
Naja wie auch immer
Bis dann eure Luci
DU LIEST GERADE
Strohhüte in der realen Welt? oder war ich in der Falschen Welt? (Slow Update)
FanfictionAlso wie der Titel erahnen lässt geht es um One Piece und ein Mädchen aus einer anderen Welt. Die Welt von der 14 jährigen Lissi auch Lis stellt sich von einem auf den anderen Moment komplett auf den Kopf. Erst begegnet sie einer Figur aus einem An...