Bnha One Shots á la Silvermoon

{1} Don't leave me {FLUFF}

{TODODEKU} Boy×Boy
(dont like dont read)
An die anderen: Viel Spaß ^^

Name: Don't leave me alone

Es war einmal, da trauerte ein Vampir um einen Menschen.
Niemand wagte es je, ihn zu unterbrechen, nichtmal die soldaten, die losgeschickt wurden, um ihn zu töten. Dieser Vampier war berüchtigt geworden, nachdem er etliche Menschen im Blutfieber getötet hatte. Dieses Fieber befiel jeden Vampier, und trieb ihn dazu, in kürzester zeit so viel blut wie möglich zu trinken. Dies passierte 150 jahre bevor izuku Midoria geboren wurde.

Nach diesen 150 jahren, wo der Vampier stehts mit Hass, Angst und Wut konfrontiert wurde, vertraute er ihm nicht.
Doch dieser Junge war 6 jahre, und redete so normal mit ihm, wie es eine Magt vor 200 jahren einst tat.
Seitdem hatte er kein gut gesinntes Wort ihm gegenüber mehr gehört.
Der grünhaarige Stallburche war der einzige, der sich ihm ohne vorurteile und ohne Angst näherte.
Nach 200 Jahren lächelte er das erste mal wieder.
Dieser kleine junge, der ihn zufällig im Wald traf, redete mit ihm bis zur Dämmerung.
Ehe es gefährlich für ihn werden würde, schickte ihn der Vampier zurück.
Der Stallburche versprach, am nächsten Tag erneut zu kommen.
Und tatsächlich, am nächsten Tag, da wartet der Stallburche am Felsen, an dem er am Tag davor den Vampier traf.
Als der Vampier erschien, redete er erneut über alles mögliche, und auch der Vampier wurde von Tag zu Tag gesprächiger.
Er erzählte dem Vampier alles was ihm durch den Kopf ging und was am Tag passiert war.
Nun war es nicht mehr der Stallburche, der auf den Vampier wartete, sondern der Vampier wartete auf den Stallburchen.

Die Jahre vergingen und er war schon 16, und traf sich immernoch mit dem Vampier.
Er machte sich dem großen Wissen dieses zu gute, und so erzählte der Vampier von der alten Zeit, oder das Ende dieser, denn in der Zeit war er geboren. 1000 jahre lebte er schon, da hatte er so einiges zu erzählen.

Ob er ihm jedoch alles erzählen konnte, blieb ein Rätsel.

Doch der Stallburche lebte nur kurz, wurde nur 17 Jahre alt, als er an einer noch unbekannten Krankheit starb, welche einen erst müde und schlaff machte, bis man umkippt und das Herz aufhört zu schlagen.
Genau als dies passierte, beschwerte er sich gerade, dass er immer so müde war und es von Tag zu Tag schlimmer wurde.
Währenddessen liefen sie gemeinsam durch den Wald. Gerade als er sich zu dem Vampier umdrehte, viel er um.
Zu schwach, um aufzustehen, oder gar zu reden, lag er da.
Er kniete sich nieder, sein langer Mantel landete im nassen Moos, was ihn nicht störte.

Über die Jahre hinweg hatte der Vampier mehr Gefühle als es wahrscheinlich gut war für den Stallburchen entwickelt.

"Verlass mich nicht...du bist alles, was ich noch habe...."

Der letzte Atemzug und das letzte Lächeln.

Und so ging der Vampier jeden Tag seines unsterblichen Lebens das Grab seines Geliebten besuchen.

Und eines Tages, als er wieder am Grab stand, welches direkt neben dem Stein, an dem sie sich immer trafen, sah er eine schemenhafte Gestalt, einen Geist.
Das lange, weiße Gewand war am Ende zerrissen, und zeigte das dieser Geist keine Beine hatte.

Einer Legende nach waren alle Geister ohne Beine einen langen harten Weg gereist, um zurück auf die Erde zu kommen, so schwer, und so lang, dass ihre Beine verschwanden. Diese Geister waren zielstrebig und nahmen alles in Kauf, um zurück auf die Erde zu gelangen und dort etwas oder eine Person zu sehen. Mansche munkelten sogar, sie wären von Gott höhstpersönlich geschickt, um eine im Leben unvollständige Aufgabe zu beenden.

"Todoroki-kun?"

Die verschwommene Stimme mischte sich mit den Geräuschen des Waldes.
Wie ein hall zog es durch die Bäume.

Es waren 100 jahre vergangen, seitdem der Stallburche gestorben war.

Seit hundert jahren hatte der Vampier diesen Namen, wie ihn nur einer nannte, nicht mehr gehört.

Dieser Geist, dessen grüne Augen wieder von Leben leuchteten, und das lächeln auf den nun wieder Rosigen lippen, und den unverkennbar wucheligen, grünen haaren gehörten nur einer Person.

"Midorya?"

Der Stallburche grinste, und viel dem Vampier in die Arme.

Doch nun konnte man ihn ja schlecht noch  'Stallburche' nennen.
Lassen wir es also bei Geist ider Midorya.

Da ein Geist nicht verschwindet, ehe man ihn nicht vergas, und ein Vampier unsterblich war, brauchte Midorya einfach nur bei dem Vampier bleiben, und würde ihm, im Gegenzug seines Lebens, Gesellschaft leisten.

Und so lebten sie ewig,
Sahen kriege,
Sahen neue Kaiser,
Neue Struckturen,
Wandel, die die Welt veränderten.

Bis irgendwann, die Menschen angst vor ihnen hatten und Waffen erschufen,
die schließlich das Ende des Vampieres bedeuteten.
Da ein Vampier ein bereits gestorbener Mensch ist, kann aus ihm kein Geist entstehen.

Doch auch vor Geistern hatten die Menschen angst, und schufen eine Waffe, um auch diese zu eleminieren.

Und so lebten diese zwei 1000 Jahre lang, und waren stehts beisammen, und liebten sich, bis ihr Licht erlosch.

Geschichten wurden über sie geschrieben,
'das unsterbliche Duo',
wie man sie nannte.

Und der Stein, an dem sie sich trafen, hält bis heute, und junge Paare ritzen dort ihre Namen ein, damit ihre Liebe unsterblich wird.

Sie sind tot, doch ihre Liebesgeschichte nicht, und wird es auch nie sein.

I kinda love this story.....what do you think?

....okayyyyy, wir lesen uns, meine kleinen Flauschbälle!
~eure Stella<3