Bnha One Shots á la Silvermoon

{6} Gebrochene Seele (5/7)

Bakudeku~5 Gebrochene Seele

A Villain story

Chapter 5

P.O.V. Bakugou

Ich wachte auf, und sah nichts.

Nur schwarz.

Das einzige Geräusch, das ich wahrnahm, war mein eigener Atem.

Das einzige, was ich spürte, waren die kalten stahlketten an meinen Armen und Beinen. Sie hatten das system eines autogurtes, so setzte ich mich langsam auf. "Diese Dunkelheit macht mich noch verrückt!" meine stimme hallte, und kam als echo zurück. Ein mittelgroßer raum, dem Schall her. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, und ich sah leichte umrisse.

"Wo zum teufel hat Deku mich hingebracht?"

Ich hatte mein zeitgefühl verloren, deshalb zählte ich die sekunden, um irgendeine beschäftigung zu haben. Irgendwann erinnerte ich mich an meine vergangenheit, wie lang war es her, dass ich einfach nur dasaß und in Erinnerungen schwelgte? Anscheinend lange. Ich erinnerte mich an den Weihnachtsmarkt, den ich zusammen mit Deku und unseren Eltern besucht hatte. Da waren wir 5 oder so.....das ist jetzt 12 jahre her...schon krass.

Ich legte mich wieder hin und schlief ein.

Ich träumte von meiner mutter, die heulend nach mir rief und mich suchte.

Stimmt ja, ich wurde von Deku entführt...

Meine Eltern müssen sich solche Sorgen machen....

Aizawa wird wahrscheinlich alle pro heros auf patroullie schicken, um mich zu suchen....

Und das alles wegen dem bescheuerten Deku....

Ich hasse ihn....

P.O.V. Deku

Nachdem ich Shoto eine Aufgabe gegeben hatte, lief ich zurück in mein Zimmer. Ich zog mir den Schwarz-Grünen Anzug aus und ging schlafen.

Als ich aufwachte, leuchteten meine Augen erwartungsvoll auf, als ich meine

To-do-list sah. Ich sprang auf, zog mich an und beamte mich in mein Labor. Ich zog mir schwarze handschuhe an, und ging in den Raum, wo Kacchan angekettet war. Ich machte Licht an, und bemerkte, dass er bereits herausgefunden hatte, wie die stahlketten funktionierten. "Schlau von ihm, wird ihm jetzt trotzdem nicht helfen" Ich gab ihm eine backfeife, und er stürzte erschrocken hoch, doch die stahlketten zogen ihn zurück. "Morgen, Kacchan, wie ich sehe hast du dich schon gut eingelebt...."

Er blickte mich geschockt an, als hätte er erwartet, dass das alles nur ein traum war...

"Was...willst du, Deku?" seine stimme wahr trocken, er schien kurz davor zu stehen, einen nervenzusammenbruch zu erleiden.

"Als ob du so schnell verzweifelt bist...was hast du denn, Kacchan?" Ich schaute ihn verständnislos an. "Meine Familie, Freunde, Schule. Denkst du, dass ich keines davon habe? Klar vermiss ich die!" Ich lachte. "Wow....mein gott..ich wollte einen Starken Kacchan, nicht die verzweifelte version..." Ich hatte absichtlich in gedanken mit ihm geredet, damit ich seine wahre reaktion herauszufinden. "Ich bin stark du bastard! Warte nur ab, wenn ich diese kette abbekomme bist du tot!"