Eine unruhige Nacht

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Es war mitten in der Nacht im Institut, doch ich war woander ich war wieder dort an diesem schrecklichen Ort, mit diesen schrecklichen Menschen. Sie waren wieder da die schrecklichen weissen wände sich ich jeden Tag sehen musste. "Die Rettung und das alles es war alles nur ein Traum ein beschissener Traum von Freiheit, ich sollte es einsehen ich bin verrückt und gehöre in diese beschissene Klapse", diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf herrum es waren schrecklich e Gedanken aber sie erscheinen mir für die Situation angemessen. Ich fing an zu weinen, so schrecklich wie noch nie zu weinen. Ich konnte mich nichtmehr behruhigen und da war plötzlich wieder einer dieser schrecklichen arschloch pfleger. Er fesselte mich ans bett weil der arsch dachte ich würde wieder diese Menschen sehen, ich bekam medikamente und alles.
Jace pov.
Ich rannte in ihr Zimmer, und da sah ich sie schlafend aber auch gleichzeitig weinend und komplett verschwitzt. In voller panik versuchte ich sie zu wecken rüttelte an ihr. „Warum wacht sie nicht auf!?Ich muss ihr doch irgendwie helfen können", zischte mir panisch durch den Kopf. Ich hatte so angst um sie und dann kam der moment als ihr weinen und zittern sich in ein regungsloses daliegen. Ich stand auf und rannte auf die krankenstation mit meiner kleinen auf dem arm, die angst um sie war mir ins gesicht geschrieben. Ich sollte sie auf eine liege legen, ihr neuer artzt schließt sie an ein EKG an und untersucht meine Mäuschen gründlich, ich saß die ganze ueit bei ihr und hielt die Habd meiner kleinen, es fühlt sich wie stunden an wie ich dortsitze und ihre hand halte. Nach gefühlten Tagen war der Artzt mit allem fertig und kam zu mir. „Also Amelia hatte höchstwahrscheinlich einen Albtraum während des Schlafens hat sie hyperventiliert und eine Panikattacke bekommen die überstimulation der atemwege hat zu einem atemstillstand geführt wir haben ihr war zur behruhigung gegeben und damt alles wieder in schwung kommt, sie wird bald aufwachen bleiben sie bei ihr", sagt Amelias artzt.
Amelia pov.
Ich öffnete langsam die Augen, das erste was ich sah war Jace der mich besorgt ansah und meine Hand hielt, als er bemerkte das ich wach bin sagte er behruhigend zu mir:"Hey Mäuschen wie gehts dir? Hast du schmerzen?". Ich konnte nicht sprechen garnichts der Schock sitzt noch zu tief. Er streicht mir sanft über die Hand und sagt:"Ist okay is noch der Schock kleines" und küsst mich sanft auf die stirn. Die Tür öffnet sich ganz plötzlich und es kommt ein Junger Mann hinein. „Hey ich bin Dr. Blackwell aber du kannst mich auch Ayden nennen, ich bin dein neuer Artzt", stellte er sich mir freundlich vor. Ich nickte. „Darf ich dich jz nochmal kurz untersuchen und dir ein paar fragen stellen", fragte er mich liebevoll. Ich nickte zwar aber ich spüre wie mir die tränen in meinen Augen brennen, ich spüre starke arme die sich um mich schlingen und mir über den rücken streichen und Jace stimme die ich höre:"Dir wird nichts passieren kleines ich werde auf dich aufpassen, versprochen meine kleine". ich nicke und fühle die sicherheit bei ihm er redet noch weiter:"Aber Mäuschen ich muss jetzt los es tut mir wirklich schrecklich leid ich schaue das Magnus oder Alec oder isabelle zu dir kommen können", er lässt mich allein ich wusste es ich kann ihm nicht vertrauen, bevor ich etwas sagen konnte war er schon weg und ich begann wieder zu schluchzen und weinen. Mir wurde klar er hatte mich auch allein gelassen.
Ayden pov.
Ich wusste echt nich was ich tun soll das sitzt dieses süße kleine Mädchen vor mir dem es offensichtlich nicht gut geht und dann musste Jace ihr anscheinend einziger halt weg und jz sitzt sie weinend vor mir. Ich konnte nich anders als sie in den arm zu nehmen. Ich hielt sie so lange im arm bis sie sich zumindest etwas behruhigt. Ich flüsterte ihr zu: „shhhh alles ist okay, es ist alles gut".
Amelia pov.
Es tat echt gut seine starken arme, er wartete tatsächlich bis ich mich endlich behruhigt hatte. Jetzt wurd es mir peinlich das ich so in tränen ausgebrochen bin. Er bemerkte dies auch blieb aber ganz gelassen und begann zu reden: „ Darf ich dich jetzt nocheinmal untersuchen?", ich nickte nur er beginnt mich zu untersuchen, am ende der untersuchung begann er wieder zu reden:"also sieht also den umständen entsprechend gut aus, ich würd dich trotzdem gern noch zumindest den restlichen tag noch dabehalten okay Amelia?", ich nickte wieder nur und er streicht mir nocheinmal sanft über die schulter. „Schlaf ein bisschen okay?Soll ich huer bleiben zumindest bist du eingeschlafen bist", fragte er, ich schüttelte den kopf und sagte:" rette lieber Menschen anstatt hier neben mir zu sitzen". Er schüttelte den Kopf und sagte:"Das gehört auch zum Beruf für mich zumindest, es gehört für mich dazu für meine Patienten da zu sein", und lächelnt und ich nickte. Er blieb so lange neben mir bis ich zumindest in nen halbschlaf versunken bin....
(840 Wörter)

AmeliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt