4.Kapitel | Bei den Blackwoods

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E: Was zu früh passiert?
K: Die Zeremonie
E: Was passiert bei der Zeremonie?
K: Bei der Zeremonie entscheidest du, in welche Familie du gehst. Deine Mutter ist zum Beispiel zu uns gekommen.
E: ok...aber ich hab noch garnicht die Blackwoods kennengelernt.
K: Doch, du willst es dir aber nur ausreden, da du denkst, dass das unmöglich wäre, da du ihn schon so lange kennst.
Es ist Jayden, Jayden Blackwood, dein Freund. Er wird der andere sein.
Ich muss gegen Jayden kämpfen und er gegen mich.
Und morgen wirst du die ganze Familie Blackwood kennenlernen.
E: Oh...ok
K: Es ist alles gut, wir bringen dich hin und warten dort dann auf dich, egal wie lange es braucht. Wir sind für dich da und wir würden dich auch dort rausholen, sobald es ein Problem gibt.
Ach ja, ich muss dir noch sagen wieso Jayden auf deine Schule gegangen ist, er wollte dich im Blick behalten.

....

K: Eine Frage Emily?
E: Ja?
K: Hat Jayden mal auf deinen Arm geschaut?
E: Ähmmm....ja, einmal vor meiner Haustür, er hat dann etwas genervt oder so geschaut.
K: Ah ja, dann hatte er schon eine Vorahnung, weißt du was? Wir mussten uns alle immer fernhalten von dir und dann Platzt Jayden überall darein, wo er eigentlich nicht sein dürfte. Er wollte immer schon bei dir sein um dich zu überzeugen, dass du auf seine Seite gehörst, da er ja dein bester Freund ist.
E: Ich kann mir vorstellen, dass du Jayden hasst.
K: Mehr als nur hassen, falls das überhaupt möglich ist.
E: ok...
Ich würde mich jetzt gerne hinlegen
K: okay, würde ich dir auch empfehlen, da du Morgen schon früh zu den Blackwoods kommst.
E: ok...

Am nächsten Morgen...

Ich wachte auf, da plötzlich eine Sirene erschien. Ich hielt mir meine Ohren zu, es war mega laut.
Wo kam das her?

E: Boa, was ist das!

Niemand antwortete, naja, wer sollte denn auch Antworten?

Ich ging verschlafen aus dem Bett und öffnete das Fenster.
Die Sirene hatte schon aufgehört.
Ich sog die frische Luft ein, es tat gut, mal wieder so frische Luft zu riechen.
(Meine Güte, was schreibe ich hier eigentlich?)

Meine Tür wurde aufgerissen.
Es war Marc, der große Bruder von Kyle.

M: Gut geschlafen, ich hoffe ja, denn dass ist einer unserer gemütlichsten Betten hier im Haus.
Kommst du runter Frühstücken?
E: Ähmm...ich zieh mich noch schnell um und dann komm ich runter.
M: Gut, dann bis gleich

(Sie hatte noch den Schlafanzug an)

Ich ging zu meinem Koffer, wo meine ganzen Klamotten drinnen waren, ich war froh, dass ich sie dabei hatte.

Ich holte mir eine schwarze Jeans und ein weißes Top raus.
Danach kämmte ich noch meine Haare und lies sie offen.

Ich ging runter.
Als ich unten ankam standen dort schon alle, ich fühlte mich ein wenig komisch, da ich die letzte war, die runter kam. Naja, so wie halt auch in der Schule.
Da war ich auch meist immer die letzte, die kam.
Was natürlich die Lehrer nervte.

Als ich bemerkte das zwei Augen auf mich gerichtet waren, schaute ich mich um und blickte in blaue Augen, die Augen von Kyle.
Ich schaute für eine Weile zurück, als er jedoch merkte, dass ich zurück starrte, wurde er leicht rot im Gesicht und schaute auf seine Hände.
Ihm war es anscheinend peinlich, zu zeigen dass er mich gerade angeschaut hat.
Ich schaute wieder auf den Esstisch und erblickte dort einige Sachen die mir schmeckten.

E: Wollen wir jetzt anfangen zu Essen?
Mutter von Marc/Kyle: Ja natürlich, setzt euch alle hin und dann fangen wir an zu Essen.

Nach dem Essen...

K: Mum, wir fahren jetzt Emily zu den Blackwoods.
Mutter von Kyle: Ok, viel Spaß!
K: Ich werde es nicht haben, denn ich muss im Auto warten!
E: Und ich werde dawei die Familie Blackwood kennenlernen.
K: Ja..

Wir fuhren endlich los und hielten bei einen Schönen Schwarzen Haus. Ja ein Schönes Schwarzes Haus.
Auch Schwarze Häuser können schön sein! Und das hier war wirklich schön, es sah alles so modern aus!

Kyle blieb stehen und deutete mir an, dass ich aussteigen soll.

Doch ich stieg nicht gleich aus, denn ich umarmte Kyle noch und ging dann raus.
Ich blickte nochmal kurz über meine Schulter zu Kyle und lächelte ihn dann an.
Danach ging ich auch schon in Richtung Haus.
Ich klingelte.

Die Tür wurde von einen breit lächelnden Jayden aufgerissen, sodass ich auch lächeln musste, Jayden nahm mich in den Arm.

J: Ich bin so froh, dass du endlich da bist. Davor durfte ich nie etwas zu dir sagen.
Komm doch rein.
Ich stell dir meine Familie vor und ich denke du wirst sie lieben, ich meine meine Schwester Alexis kennst du ja schon oder?
E: Ja, sie hast du mir schonmal vorgestellt, aber es war eher Zufall, dass sie gerade da war, also kenne ich sie nicht wirklich, wir haben uns ja nur ein paar Sekunden unterhalten.
Und das dann aber auch nicht wirklich, denn du hast mit ihr geredet. Also...naja...
J: Ok.. dann lernst du sie heute kennen!
E: Ja... ( ich musste schmunzeln, da Jayden voller Energie war, wahrscheinlich weil ich endlich da war)

E: Zeig mal dein Tattoo her Jayden, bitte?
J: Na gut, wenn du schon darum bettelst.

Er zog seinen Pulli etwas nach oben, sodass man sein Tattoo am Handgelenk gut sehen konnte.

(Ich stelle es mir ungefähr so vor: ⬇ )

Ich hielt mein Tattoo daneben und erkannte, dass mein Tattoo tatsächlich, dass war was beiden an einer Seite ähnlich war

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Ich hielt mein Tattoo daneben und erkannte, dass mein Tattoo tatsächlich, dass war was beiden an einer Seite ähnlich war.

Das von Jayden war ebenfalls auf Latein, sodass ich es übersetzte.
Es hieß sowas wie Dämon.

Ich fragte mich immer noch wieso man solche Tattoos hatte, weil um uns auseinander zuhalten, wäre ja etwas komisch.

J: Gut, hast du genügend gestarrt?
E: Ich denke schon, ja

Wir mussten lachen, tja, wir sind halt eben beste Freunde. Plötzlich verging ihm das lachen.

J: Komm mit, ich stell dir meine Familie vor.
E: Ja

Wir gingen den Flur entlang zu einem großen Raum, es sah aus wie ein Wohnzimmer, es war sehr schön und gemütlich eingerichtet.
Ich fühlte mich hier wohl, doch ich fühlte mich auch in dem Haus der Whitewoods wohl, was sollte ich denn jetzt bloß machen?

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Hier Stopp ich das Kapitel.
Aber keine Sorge, die Geschichte ist noch lange Nicht zu Ende!
Nur in den nächsten Tagen dürft ihr kein Update erwarten, da ich nämlich im Urlaub bin!
Das heißt, ich bin von Morgen bis nächste Woche Samstag im Urlaub, danach versuche ich wieder ab der Geschichte weiter zuschreiben, wenn ich es nicht tue, dann erinnert mich daran!
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Ich hoffe wirklich das euch die Story gefällt, da ich mir wirklich alles selber ausgedacht habe.

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LG
~Ginny~

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