Neue Probleme

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Als Scott zu Hause ankam, war seine Mutter noch nicht da, jedoch jemand anderes.

"Theo, was willst du hier?", fragte er den Jungen, welcher in dem Sessel in Scotts Zimmer saß.

"Ich weiß, dass Corey da war."

"Und du bist hier um mir das zu sagen?"

"Nein.", sagte er und stand auf.

"Ich wollte nur wissen, ob du ihm helfen wirst."

"Er ist mein Freund, mein Beta und ein wichtiger Teil meiner Familie. Ich werde ihm helfen, aber nur um sie gefangen zu nehmen."

"Das klingt doch gut."

"Wenn er versucht sie zu töten, kann ich für nichts garantieren."

"Das werde ich ihm ausrichten."

"Ok. War das alles?"

"Ja.", sagte er und ging dann.

~

Am nächsten Morgen erwartete Liam eine unangenehme Überraschungen.

"Liam Dunbar. Bitte komm ins Büro des Direktors."

"Was hast du verbrochen?", fragte Kim, doch er zuckte nur mit den Schultern.

"Geht mit Julian zum Unterricht und passt auf ihn auf. Ich komme schon klar."

"Sicher?", fragte Kim und als er nickte, ging er alleine weiter.

Er klopfte an die Tür und öffnete sie langsam.

"Hallo?"

Als er ins Büro sah, war es leer, weshalb er es betrat.

"Ich sollte her..."

Er hörte, wie eine Waffe entsicherte wurde, weshalb er sich umdrehte. Vor ihm standen drei Männer, welche Waffen auf ihn richteten.

"Was wollt ihr?"

Sie traten ein paar Schritte zur Seite, sodass zwei Leute sichtbar wurden.

"Das darf doch nicht war sein.", murmelte er, als die beiden Frauen ihn höhnisch angrinsten.

"Hallo, Liam."

"Was wollt ihr?"

"Du hast sämtliche Werwölfe befreit und ich habe gehört, dass ein paar von ihnen bei dir sind.", sagte Monroe und sah ihn dann erwartungsvoll an.

"Gib sie mir."

"Nein.", knurrte er und fuhr langsam die Krallen aus.

"Ach komm schon, immerhin ist es deine Schuld, dass sie alle weg sind. Wenigstens diese vier kannst du mir geben."

"Vergiss es. Du wirst nie wieder einem von uns so etwas antun."

"Du meinst, endlich wieder ein normales Leben führen zu können? Nicht mehr den Drang zu verspüren, jemanden zu töten, nur weil ihr wütend seit?"

"Nicht alle wurden durch einen Biss so und nicht alle überleben es, wenn du sie zurück verwandelst."

"Das ist ein geringer Preis. Würdest du nicht auch viel lieber ein Mensch sein? Keine Blicke mehr, keine Kämpfe und kein Vollmond."

"Ich werde ein Werwolf bleiben und die anderen auch."

"Um Gottes Willen, jetzt töte ihn endlich!", rief Linda und sah zu den Männern, welche zu Monroe sahen.

"Erledigt ihn."

Gerade als sie ansetzten, bekamen alle drei einen Schlag auf den Hinterkopf, sodass sie um fielen.

Ein Leben ohne dich, kein Leben für mich (Thiam) (Teen wolf FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt