Chapter 12

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Dein Weg nach Hause zieht sich eine Weile.
Nach wie vor bist du unaufmerksam, weswegen du stolperst.
Du fängst dich ab und bleibst stehen, woraufhin du nachsiehst, worüber du gestolpert bist. 
>>Idiotischer Stein!<< Gibst du von dir und willst weiter.

Nachdem du bei dir zu Hause angekommen bist, sperrst du deine Tür auf und schließt diese hinter dir. Dein erster Gedanke: Duschen. Du willst den Geruch von Blut und Verdorbenheit einfach von dir haben. Während du duschst gehen dir hunderte Theorien durch den Kopf, wieso Vincent es getan hat, wieso er die Kinder umgebracht hat. War es Hass? Ist er einfach nur durchgedreht? Was war der Grund für seine Tat? Du weißt genau, dass dir dieses Thema nicht mehr aus den Kopf gehen wird. 

Gerade schamponierst du dir deine Haare ein, als du die Tür klingeln hörst. 
Verdammt.
Und was jetzt? Du kannst jetzt schlecht zur Tür gehen nur mit einem Handtuch um deinen Körper, um deine Privaten Zonen zu verstecken und deine Haare würdest du dir schon gern richtig waschen. Du entscheidest dich einfach dazu die Person warten zu lassen. Wenn es die Post war, holst du das Päckchen einfach später oder was auch immer man dir Liefern könnte. Vielleicht liegt es ja auch vor deiner Haustür? Naja, du wirst es dann schon erfahren, wenn du nachschauen gehst.

Nach deiner erfrischenden Dusche trocknest du deinen Körper und dein Haar ab, um dann mit einem um deine Körper gewickelten Handtuch in dein Schlafzimmer, um dir was neues zum anziehen herauszusuchen. Du nimmst dir einfach ein T-Shirt und eine Jogginghose, natürlich die Unterwäsche nicht vergessen! Die Handtücher hängst du zum trocknen auf und gehst nachsehen, was an der Haustür auf dich warten könnte...



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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 16, 2019 ⏰

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