Kapitel 31

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*Wochenende*

Ich war gerade dabei mich fertig zu machen um mit Maddie, Sophie, Ethan und Kyle in die Stadt zu gehen.

Ich musste mich nur noch umziehen und danach auf Kyle warten, der mich abholen wollte.

Ich suchte mir also schnell ein Outfit raus und zog mich um.

Danach setzte ich mich mit meinem Handy auf die Couch und wartete auf Kyle

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Danach setzte ich mich mit meinem Handy auf die Couch und wartete auf Kyle.

Es vergingen 10, 15 und 20 Minuten, doch Kyle ließ sich nicht blicken.

Ich machte mir schon Sorgen und rief ihn an, doch nur seine Mailbox ging dran.

Ich dachte darüber nach, zu seinem Haus zu gehen, doch ich hielt mich davon ab.

Was wenn er sich einfach verspätet hätte oder sein Auto nicht angesprungen ist oder so.
Ich würde mich wie ein anhängliches, kleines Kind verhalten, deswegen wartete ich einfach noch.

Nach erneutem ungefähr 20 minütigem warten schrieb ich Sophie eine Nachricht, das wir uns verpäten würden, da Kyle immer noch nicht aufgetaucht ist.

Schließlich hatte ich keine Lust mehr zu warten und beschloss, einfach zu Kyle zu gehen.

Mir doch egal, ob ich mich anhänglich verhalte. Ich mache mir halt einfach nur Sorgen.

Zum Glück kannte ich den Weg zu Kyle noch, da ich ja schon einige Male bei ihm war.

Doch ich war sonst nur mit dem Auto zu ihm gefahren und jetzt ging ich zu Fuß, was doch anstrengender und länger war, als ich dachte.

Als ich fast da war, hörte ich plötzlich ein Gekicher aus der Richtung von dem Haus in dem Kyle wohnt.

Ich ging noch ein paar Schritte auf das weiße Haus zu und lief genau in einen Busch.

Man Alley, was kannst du eigentlich?

Ach Halt die Klappe, innere Stimme

Plötzlich ging die Tür von Kyle auf und ein hübsches mädchen kam, dicht gefolgt von Kyle, raus auf die Veranda.

Mein Herz setzte für einen Moment aus. War es wirklich das, was ich dachte?
Da ich ja in einem Busch saß, konnte ich die beiden perfekt beobachten.

Nachdem sie noch eine Weile miteinander geredet haben, Strich Kyle dem Mädchen eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und legte eine Hand an ihre Wange.

Ich verkrampft mich, doch sah dem ganzen Spektakel weiterhin zu.

Dann küsste Kyle das Mädchen. Erstmal ein kurzer Kuss, dann ein längerer.

Mir wurde plötzlich richtig übel und ich dachte, ich würde gleich kotzen.

Dieser Arsch!

Ich würde auf einen Schlag richtig wütend.

Wie kann man so widerlich sein und Menschen so hart verarschen?
Ja, okay, wir waren ja nicht zusammen oder so, aber... trotzdem.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sah ich wieder zu den beiden, die sich mittlerweile schon fast auffraßen.

Ich ging aus meinem Versteck raus und lief genau auf die beiden zu.

"Ist das eigentlich dein scheiß ernst du Arschloch?", schrie ich Kyle an und die beiden führen ganz plötzlich auseinander.




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~M

Just a Badboy? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt