*Sonntag*
"Ok Dad, ich muss noch ein Projekt vorbereiten, sag Mom auch noch Bescheid wenn sie wieder da ist. Hab dich lieb.", verabschiedete ich mich von meinem Vater und machte mich auf den weg zum Geburtstag von Kyle's kleiner Schwester.
Langsam wurden die Ausreden echt knapp. Ich sagte immer wieder dass ich was für die Schule machen müsste, aber meine Eltern glaubten mir zum Glück immer.
Wir auch immer, ich ging also zu Kyle, während ich noch mal schaute ob ich das Geschenk für seine kleine Schwester mitgenommen hatte.
Ich hatte ihr ein riesiges Glas mit einem Deckel gekauft und es mit mindestens 1 kg Süßigkeiten befüllt.
Es war nichts großes doch ich wollte nicht mit leeren Händen zu der Familie Sanchez gehen, sonst wäre ich mir blöd vorgekommen.
Bei dem Haus angekommen klingelte ich und eine kleinere Frau öffnete die Tür.
"Hallo, Sie müssen Mrs. Sanchez sein, oder? Ich bin Alley.", begrüßte ich sie und streckte mir meine Hand hin.
"Hallo Alley, du musst Kyle's freundin sein, wir haben schon viel von dir gehört. Und nenn mich doch einfach Maria, sonst fühle ich mich so alt", lachte sie, nahm meine Hand und umarmte mich.
Freundin? Was hatte da Kyle nur wieder angerichtet, der Junge ist ja echt lustig. Ironie lässt grüßen.
Sie war hübsch und Kyle war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Die selben dunkeln Augen, die dunklen Haare und die kleine süße Nase.
Der einzige Unterschied war, dass Kyle ziemlich groß war.Sie führte mich ins Haus und ich zog die Schuhe aus.
Hinter ihr ging ich ins Wohnzimmer, wo Kyle, seine kleine Schwester und sein Vater saßen.
Auch sie begrüßten mich herzlich.
"So und das ist für dich süße Maus. Happy birthday Lucia", lächelte ich und kniete mich hin um die kleine zu umarmen und ihr das Geschenk zu geben.
"Danke Alley", sagte sie schüchtern und betrachtete das Glas mit großen Augen.
Wie süß, sie kannte sogar schon meinen Namen.
Nachdem wir noch ein Geburtstagslied für Lucia gesungen hatten, aßen wir eine wirklich sehr leckere Torte.
Maria hatte sie gebacken und ich musste sagen, dass ich noch nie so eine leckere gegessen hatte.
Wir unterhielten uns und ich erfuhr, dass Kyle's Vater Ricardo hieß und auch sehr nett war.
Die ganze Zeit über hatten Kyle und ich unsere Finger verschränkt.
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"Vielen Dank für alles, das Essen war wirklich sehr lecker und danke dass ich überhaupt hier sein durfte", bedankte ich mich als ich aufstand und.
"Ach, dafür brauchst du dich doch nicht bedanken, es hat uns sehr gefreut dass du hier warst", lächelte Kyle's Vater Ricardo.
"Ich hoffe du wirst uns bald wieder besuchen", grinste Maria genauso wie ihr Sohn es immer tut und umarmte mich.
"Und danke Alley, dass Geschenk ist soooo toll", rief Lucia mir noch zu.
Sie waren eine wirklich sehr herzliche Familie.
"Ich bringe dich nach Hause", sagte Kyle und nahm meine Hand als wir aus dem Haus gingen.
"Deine Familie ist echt toll", lächelte ich als wir raus an die frische Luft traten.
"Danke, war ja auch die beste Gelegenheit meine Eltern kennen zu lernen. Sie sind sehr oft auf Geschäftsreisen und nehmen Lucia immer mit, sie ist dann immer in den verschiedensten Kindergärten. Deswegen bin ich auch so oft alleine. Aber jetzt hast du sie ja mal kennengelernt", erzählte Kyle als wir uns auf eine Bank auf seiner Veranda setzten.
"Achso. Und du erzählst deinen Eltern also dass ich deine Freundin bin?", grinste ich und nahm seine Hand.
"Ja, da ist eine Sache die ich dir zu dem Thema noch sagen will", fing Kyle an zu reden.
Na was will der liebe Kyle Alley wohl sagen? 🤷♀️❤️
~M 💖
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Just a Badboy?
Novela JuvenilAlley ist neu und der Fuckboy der Schule wirft gleich am ersten Tag ein Auge auf sie. Eigentlich hat sie keinen Lust auf großes Drama , doch irgendwas ist interessant an ihm... Was passiert, wenn sich die eigentlich nicht wirklich auffällige Alley m...