Mǔ láng Kiridoruko pov
Ich wachte auf und machte mich schnell fertig. Auf dem Weg zur Schule dachte ich sehr viel nach.
~Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?~
~was hatte das gestern zu bedeuten?~
~spielt er nur mit mir?~
~kann ich ihm vertrauen?~
~was bin ich für ihn?~
~mag er mich?~
~wenn ja... mag ich ihn denn auch?~
*ja ich denke ich mag ihn, sonst hätte ich seinen Kuss ja nicht erwiedert*
~Wenn nicht... was soll ich dann machen?~Mit gesenktem Kopf rannte ich voll in jemanden rein. Als ich meinem Gegenüber ins Gesicht sah, starrte ich in Denkis verschmitzt grinsendes Gesicht. „Hallo Pikachu" „hallo Blondie" wir quatschten ein wenig auf dem Weg zu unserem Klassenzimmer. Im Klassenzimmer angekommen, sah ich mich um, doch er war noch nicht da. Enttäuscht und auch erleichtert biss ich mir auf die Unterlippe. Ich setzte mich auf meinen Platz, holte meinen Kaffee raus, welchen ich mir noch von zu Hause mitgenommen hatte und mein Buch über Pathologie. Ich schlug Kapitel 7 auf. Zellenersatz. Sehr spannendes Thema. Ich war so vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie er in die Klasse kam und sich neben mich setzte. Er beobachtete mich schon die ganze Zeit ohne, dass ich es merkte. Irgendwann kam Denki zu mir und riss mir meinen Kaffee aus der Hand. Sofort war ich wieder präsent und starrte ihn böse an. „Gib mir meinen Kaffee!" knurrte ich leise und er grinste nur kopfschüttelnd. „Denki..." knurrte ich nochmal warnend. „ich warne dich... das ist nicht lustig... versau mir nicht den Tag in dem du mir MEINEN Kaffee wegnimmst..." er setzte sich den Kaffeebecher an die Lippen. „Oh untersteh dich... wag es ja nicht zu tri-" ich sah ihn geschockt an als er einen Schluck nahm und angeekelt das Gesicht verzog. Ich löste mich knurrend aus der schockstarre und war auch schon vor ihm. Ich entriss ihm meinen Kaffee und schlug ihn unterhalb des Kehlkopfes mit der Handkante hin. Ich stolzierte zurück zu meinem Platz, wobei ich dann auch mal bemerkte, dass er auch da war. Er schmunzelte vor sich hin und betrachtete mich grinsend. Ich wurde schlagartig rot und setzte mich auf meinen Platz. Ich trank einen Schluck und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Was mir jedoch kläglich misslang. Ich spürte seinen brennenden Blick auf mir und wagte es nicht zurückzusehen. Irgendwann begann dann auch der Unterricht. Biologie. Joa ganz oke. Wir machten grade Zellen. Was ein Zufall!! Höhere Aizawa faselte irgendwas, was ich eh schon wusste, doch als der Satz fiel: alle Zellen teilen sich! Wurde ich hellhörig. „Hä?" entfuhr es mir leider lauter als gewollt. Alle schauten mich an was mich rot werden lies. „Verstehst du was nicht?" fragte Herr Aizawa. „Ähm... a-also ja...alle Zellen teilen sich?" „ja sehr richtig" „nein eben nicht... das stimmt nicht... nicht alle Zellen teilen sich! differenzierte Zellen und proliferierende Zellen haben ihre Teilungsfähigkeit verloren, sowie die Funktionszellen..." verbesserte ich schon automatisch. „Das ist Medizin...das müsst ihr nicht können." „Aber sie lehren uns etwas falsches... sagt dann doch einfach,dass sich fast alle Zellen teilen und nicht alle..." „ihr habt das so bereits schon in der Grundschule gelernt und werdet es auch immer so hören also ist es für euch so, dass sich alle Zellen teilen." „nur weil man es schon gelernt hat oder das gemeine Volk es so versteht, ist es auch richtig? Das ist einfach nur eine Psyche des Menschen. Irgendwelche höher stehenden Leute geben die Richtung an und daher der einzelne Mensch zu faul ist oder es nur so gelernt hat immer schön brav ja zu sagen, denkt er nicht selbst. Dabei ist das Ziel einer Schule doch die Schüler zum selbst nachdenken zu zwingen... hätte die Schule nicht versagt, wenn sie dieses Ziel verfehlt?" nahm ich ihm den Wind aus den Segeln. Er sah mich durchdringend an. „ich war nie auf einer Grundschule oder einer Mittelschule oder ähnliches... das ist die erste Schule auf der ich bin und ich kann selbst denken... ich bezweifle nicht, dass das der Rest der Klasse nicht auch kann aber auf anderen Schulen ist es nicht so wie hier. Die Schüler bekommen etwas gesagt, schreiben es auf und lernen es auswendig. Das wissen wird nach wenigen Tagen wieder vergessen und ein Schüler merkt sich nur um die 3 Minuten einer Unterrichtsstunde. Diese Schule hat sehr viele Praktische Parteien, was sehr gut ist, da auswendig gelerntes wissen unnütz ist, wenn ich es nicht anwenden kann." machte ich ungehemmt weiter und redete noch so weiter bis zum Ende der Stunde. Aizawa war am Anfang sichtlich verärgert, doch dann hörte er mir gespannt zu. Als es zur Pause läutete stürmten alle raus. Ich trottete in die Cafeteria und holte mir einen Kaffee. Ich setzte mich an den Tisch an dem ich mich zum ersten Mal mit Denki unterhalten hatte. Genannter gesellte sich auch gleich zu mir mit Kirishima, Sero und Kacchan und brabbelte auch schon los. „Boa du hast den ja mit deinen Argumenten in der Luft zerfetzt! Wie kannst du dieses ekelhafte Zeug nur trinken?" letzteres sagte er auf meinen Kaffee bezogen. „ganz einfach... du nimmst die Tasse führst sie zu deinem Mund und nimmst einen Schluck in den Mund, dann schluckst du runter und Ta-daa du hast Kaffee getrunken" erklärte ich ihm wie einem Kleinkind. „Haha lustig" „schmoll nicht rum Pikachu" neckte ich ihn. „du hast Aizawa richtig zerschmettert! Er konnte gar nichts mehr sagen, weil du so Bam! Bam! Bam! Ein schlaues Argument nach dem Anderen rausgehauen hast! Das war echt der Knaller!" brabbelte jetzt Kirishima los und machte komische Schläge in der Luft um seine Worte zu unterstreichen. Sero stimmte ihm zu. Kacchan saß nur stumm daneben und beobachtete mich gespannt. „Du sag mal Lali...Todoroki starrt dich die ganze Zeit an... was läuft da zwischen euch?" fragte mich jetzt Denki und beugte sich vor. Alle am Tisch wurden hellhörig und sahen mich interessiert und neugierig an. „Ich weiß nicht was du meinst" versuchte ich mich raus zureden. Ich sah mich im Raum um und auf einmal waren die Fenster unglaublich interessant. Boa und die Pflanzen erst!! „Lali spucks aus!" Denki wollte weiterreden, sah aber an mir vorbei zu irgendwas Hinter mir, dann standen alle auf. Kacchan nahm Kirishimas Hand und verließen die Cafeteria. Denki und Sero setzten sich zum Rest der Klasse, welche sich an einen Tisch gesetzt hatten. Ich sah ihnen verwirrt hinter her, sah den Grund aber gleich darauf vor mir sitzen. „Todorki... w-was machst du hier?" „Shoto" verbesserte er mich „E-Entschuldige." „Is egal... wir müssen reden... Mǔ láng... ich will gerne mehr Zeit mit dir verbringen, weil... weil ich dich sehr mag..." sagte er ernst und wurde leicht rot. „ä-Ähm ok..." „Was machst du heute nach der Schule?" „eigentlich nichts..." „schön dann kommst du einfach mit zu mir!" sagte er freudig. Ich sah ihn nur verdutzt an und nickte. Das alles war hier eindeutig zu viel für mich. Ich kippte meinen Kaffee schnell auf ex weg und knallte die Tasse wieder auf den Tisch. Jetzt kann ich wieder denken. Er sah mich etwas verwirrt an und schmunzelte leicht. Er beugte sich zu mir vor und hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger an. „Mach ich dich nervös?" grinste er mich an. Ich wurde rot. „N-nein... w- wie kommt du darauf?" Fragte ich ihn stotternd. Verdammt und wie nervös er mich machte. Er ließ grinsend von mir ab. „Ich sag dir, dass ich dich mag und du antwortest nur mit Ähm ok." seufzte er. „Achso du wolltest da ne Antwort drauf? Sowas wie ja ich mag dich auch?" er schüttelte leicht lachend den Kopf. „du bist so schlau, doch im sozialen Umgang eine totale Niete." ich sah beschämt auf den Boden. „Also um zu deiner indirekten Frage zurück zu kommen. Ich mag dich auch... sehr sogar... weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll, da das zum ersten Mal ist also tut es mir leid wenn ich was nicht sofort verstehe." „Mehr wollte ich gar nicht hören, Liebes." sagte er und ich starrte ihn entgeistert an. „Liebes?!" fragte ich ungläubig. Er grinste nur. Als der Gong ertönte gingen wir zusammen stumm in unsere Klasse. Der Rest des Schultages verlief wie gewohnt. Ich wurde immer nervöser, desto näher wir dem Ende des Unterrichts kamen. Irgendwann war es dann auch schon so weit und Shoto wartete auf mich. Wir gingen zusammen aus dem Gebäude und liefen zu seinem Haus. Es war im alten Japanischen Stil gebaut und auch so eingerichtet. Wir verraten das Haus und zogen unsere Schuhe aus, stellten unsere Taschen ab und betraten das Wohnzimmer. Da saß eine Frau mit Weisen Haaren und roten Strähnen. Neben ihr saß ein großer Mann mit roten Haaren und blauen Augen. Er hatte einen kleinen Schnauzer aus Flammen. Er musterte mich von oben bis unten stelle sich dann aber nett vor. Irgendwie kam er mir bekannt vor... ich überlegte eine Zeit bis es mir wie ein Blitz durch den Kopf schoss... Endeavor! Die zwei entpuppten sich als Shotos Schwester und Vater. Ich sah ihn überrascht an, da er mir das verschwiegen hatte. Also musste er nicht nur die roten Haare und das blaue Auge von ihm geerbt haben, sondern auch das Feuer. Wir aßen zusammen alles war ganz friedlich, bis Endeavour fragte: „Und wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?" ich verschluckte mich an meinem Kaffee und Shoto sich an der Suppe. Er hustete wie ein verrückter und sah seinen Vater entgeistert an. „Dad! Wir sind NICHT zusammen!" Endeavour sah mich entschuldigend an. Ich winkte es mit einer Hand Bewegung ab und wir aßen weiter. Nach dem Essen, holten wir unsere Taschen und wir gingen in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und ließ seine Tasche fallen. Ich stellte meine neben seine. Ich stand etwas ratlos im Zimmer rum, während er sich auf sein Bett setzte. Ich sah mich in seinem Zimmer um und versuchte so viele Informationen daraus heraus zu lesen, wie nur möglich. Dabei prägte ich mir jedes noch so kleine Detail ein. „Willst du da einfach nur rumstehen?" sagte er und forderte mich mit einem Klopfen neben sich mich zu setzen. Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn an. Er kam mir immer näher und verband unsere Lippen wieder miteinander. Ich genoss es und bewegte meine Lippen im Takt mit seinen. Er zog mich auf seinen Schoß und legte seine Hände auf meine Hüften. Ich saß mit gespreizten Beinen auf ihm drauf und vergrub meine Hände in seinen samtweichen Haaren. Wir lösten uns nach Luft schnappend und starrten uns nur an. „Du machst mich wahnsinnig!" raunte er mit einer seeeehr tiefen Stimme, was mir eine Gänsehaut bescherte. Und schon verband er unsere Lippen wieder. Dieses Mal war der Kuss verlangender und wilder. Als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe leckte, öffnete ich erschrocken den Mund. Er nutzte die Gelegenheit und erkundete mit seiner Zunge meine. Er stupste mit seiner Zunge neckend gegen meine und forderte mich somit zu einem kämpferischen Tanz auf. Wir kämpften darum wer die Führung hat, wobei er irgendwann dominierte. Ich ergab mich ihm und lies mich von ihm unterwerfen. Ich merkte erst, dass ich angefangen habe mit den Hüften zu kreisen, als er ein tiefes Stöhnen von sich gab. „Mǔ láng... nicht... ich kann mich nicht mehr kontrollieren" und tatsächlich verstärkte er den Griff um meine Hüfte und ließ mich den Beweis deutlich an meiner Mitte spüre. UPS. Machte ich ihn wirklich so schnell geil? Er drehte uns um, sodass er über mir lag. Er hatte meine Handgelenke neben meinem Kopf fest im Griff, dennoch darauf bedacht mich nicht zu verletzen. Er schaute mich mit vor Lust verschleierten Augen an. Sein Atem ging unregelmäßig und stoßweise. „Was sind wir?" fragte ich leise und atemlos. „ich habe nicht die leiseste Ahnung" erwiderte er rau und küsste mich wieder. „Das einzige, dass ich weiß ist, dass ich dich will! Nur dich und keine andere!" sagte er zwischen dem Kuss. Ich befreite meine Hände aus seinem Griff und schlang sie um seinen Nacken. Ich zog ihn noch weiter zu mir runter um ihn ganz sanft zu küssen. „Und ich will dich!" flüsterte ich an seinen Lippen. Er grinste und der Kuss wurde wieder wilder. Ich Schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich drehte uns um, sodass ich auf ihn lag. Ich bewegte meinen Körper in Wellenbewegungen an seinem Körper. Ihm entfuhr wieder ein stöhnen. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte über meinen Hintern und wieder meinen Rücken hoch. Meine Haut brannte unter seinen Berührungen und ich wollte mehr. Ich löste mich von seinen sündhaften Lippen und machte mich an seinem Hals zu schaffen. Ich verteilte hier federleichte Küsse, knabberte da und saugte dort. Er bog seinen Kopf nach hinten, sodass ich noch mehr Platz hatte. Ich tobte mich komplett aus, bis er uns wieder umdrehte. Jetzt lag ich wieder unter ihm und er machte sich an meinem Hals zu schaffen. Er saugte solange an einer weichen Stelle, dass es etwas weh tat, doch ich lies es zu und genoss es. Als er ein paar mal an einer empfindlicheren stelle ankam, entlockte er mir ein stöhnen. Ich unterdrückte einen weiteren Stöhner und biss mir auf die Lippe. „Stöhn für mich Baby" raunte er mir zu uns ich bekam eine Gänsehaut. Als ich erneut stöhnen musste, unterdrückte ich es nicht und tat es einfach. „Du klingst so unglaublich Baby" oh Gott diese Stimme!! Ich ließ ihn meinen Körper erkunden mit seinen Händen und seinem teuflischen Mund. Wir wurden durch ein Klopfen unterbrochen und fuhren sofort auseinander. Wir starrten zur Tür, welche seine Schwester nun öffnete. „Mǔ láng Ich wollte fragen ob du mit zu Abend isst...oh tut mir leid wenn ich störe..." sie sah mich abwartend an, doch Shoto antwortete für mich mit einem Ja. Sie meinte, dass wir in einer Halben Stunde unten sein sollen. Danach verschwand sie. Ich atmete noch immer unregelmäßig und versuchte mich einigermaßen zu beruhigen. Wir sahen uns an. „Wie machst du das nur? Was machst du mit mir das ich so die Kontrolle verliere?" fragte ich verzweifelt um die peinliche Stille zu brechen. „Das kann ich dich genauso gut fragen." grinste er. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und murmelte vor mich hin. „Gott ist das peinlich" ich spürte, wie sich zwei arme von hinten um mich legten und dann seinen Heißen Atem an meinem Hals. „Das braucht Dir nicht peinlich zu sein Baby" raubte er mir mit dieser verruchten Stimme zu. Ich war kurz davor wieder durchzudrehen. „Wir sollten uns langsam mal fertig machen, weil das was ich mit deinen Haaren gemacht habe kann ne Zeit dauern." sagte ich zu ihm. „Auch wenn ich lieber da weiter machen würde wo wir auf gehört haben muss ich dir leider recht geben." er stand auf, nahm meine Hand und zog mich hoch. Er ging mit mir ins Badezimmer. Kaum als ich in den Spiegel geschaut habe, hab ich erstmal erschrocken geschrien. Nicht sehr laut aber dennoch... scheiße seh ich schlimm aus! Meine Haare waren zerzaust und mein Hals war mit riesigen lila Flecken und Bissspuren übersät. Er betrachtete sein Werk und nickte nur zufrieden. Ich sah ihn entgeistert an. „Was?! Jeder soll sehen, dass du mir gehörst!und jetzt bist du meins!" erklärte er zufrieden. „Platzhirsch" grummelte ich. Er umarmte mich von hinten, legte seinen Kopf auf meine Schulter und sah uns oder eher mich lieb im Spiegel an. Ich sah vorwurfsvoll zurück. „Ich hab da ja nichts dagegen aber du hättest ruhig fragen können." er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Komm es gibt essen." sagte er nur und nahm mich bei der Hand. Wir gingen runter in das Esszimmer und aßen zu Abend. Ich unterhielt mich mit seinem Vater über Quirks und sowas. Ich freundete mich außerdem gut mit seiner Schwester an. Nach dem Essen gingen wir wieder in sein Zimmer. Es war schon 22:00 Uhr also beschlossen wir schlafen zu gehen. Er gab mir eines seiner T-Shirts, welches ich auch sofort anzog. Er schlief nur mit Boxer. Als ich seinen Oberkörper sah musste ich schlucken. „na gefällt dir die Aussicht?" schmunzelte er. Ich starrte ihn einfach nur perplex an. Wie kann man nur so gut aussehen? Fragte ich mich. Das leider laut merkte ich, als er anfing zu lachen. Ich lief rot an. Er zog mich zu sich aufs Bett, gab mir einen Gute Nacht Kuss und schlang seine Arme um mich. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und schlief langsam ein.