Mǔ láng Kiridoruko POV
Endlich Wochenende. Kacchan holt mich nachher ab und wir gehen wieder zum See. Ich freue mich total wieder ins Wasser zu springen. Es klingelte und ich rannte zur Tür. Ich machte die Tür auf und zog Kacchan in eine Umarmung, dann gingen wir los. Als wir ankamen, warf Denki mich mit Klamotten ins Wasser. Ich starrte ihn aus dem Wasser böse an und Schoss einen Wasserpfeil in sein Gesicht. Ich kletterte an Land und entledigte mich der nassen Sachen. Ich legte sie zum trocknen in die Sonne und sprang wieder ins Wasser, wo Kacchan Kirishima und Denki schon auf mich warteten. Ich schwamm zu Ihnen und tauchte erstmal Denki ehe es in einer Rauferei endete. Nach und nach kam auch der Rest der Klasse. Ashido kam zu uns geschwommen und fragte, ob ich mit den Anderen Mädchen Volleyball spielen wollte. Ich willigte ein und meldete mich bei den Jungs ab. Ich zog mir mein weißes T-Shirt über, welches mittlerweile wieder einigermaßen trocken war und machte einen Konten rein, damit es Bauchfrei war. Dann lief ich zu den anderen und wir bildeten Teams.Bei den Jungs pov
Kirishima, Kacchan und Denki Schwammen ans Ufer und legten sich zu den anderen Jungs, welche den Mädchen zuschauten. „Sie ist echt süß das muss man ihr lassen" sagte Sero in die Runde. „Welche meinst du?" „Na Kiridoruko sie ist echt ein Feger." „Sero wag es einen Finger an sie zulegen und du stirbst!" knurrte ihn Kacchan an. „Ihr habt echt Glück immer so nah an ihr sein zu können! Schaut euch doch mal diese Kurven an. Diese wunderschönen vollen Brüste!" schwärmte Mineta. „Ich sag es nur einmal... wenn irgendeiner von euch Bastarden sie irgendwie auch nur anfasst, lernt ihr mich kennen!" Denki und Kirishima stimmten Kacchan zu. Dann erhob sich Todorokis stimme. „Sie gehört mir! Ich habe sie durch einen dummen Fehler verloren, doch ich werde sie mir wieder zurück holen!" „Du hast sie so verletzt Bastard!" schrie Kacchan. „Wag es ja nicht sie nochmal so zu verletzten!" „Ich lasse mir mein Eigentum nicht wegnehmen!" „Sie gehört dir nicht!" „Sie wird mir gehören! Und wehe du stellst dich zwischen uns!" „Und was ist wenn ich es tue?" beide standen sich gegenüber und schrieen sich an. „Dann wirst du es bitter bereuen" knurrte Todoroki als Antwort.
Mǔ láng Kiridoruko pov
Wir drehten uns um, weil wir Geschrei hörten. Kacchan und Shoto schrieen sich an. Und als Shoto irgendetwas sagte, schlug Kacchan zu. Ich rannte sofort zu den Beiden und stellte mich dazwischen. Kacchan schob mich beiseite und die zwei Prügelten sich. Das kann doch nicht wahr sein! Ich stürzte auf die Beiden zu und zog sie an den Ohren auseinander. „Würden die werten Herren mir erklären warum sie so gewaltbereit sind?" fragte ich zuckersüß. „Argh Lali lass mich los, damit ich diesem Badtard Die Scheiße aus dem Leib prügeln kann." ich zog die beiden zu mir runter auf Augenhöhe. „Mir ist es gleichgültig warum ihr euch geprügelt habt aber wenn ihr euch nochmal prügelt, mach ich mit und ich will dann kein Geheule von einem von euch hören! Verstanden?" knurrte ich jetzt. „Dieser Bastard soll die Finger von Dir lassen!" „Sie gehört mir, Blondschopf!" „Ich schwöre dir ich Bringe dich um!" „Versuchs doch!" „IHR ZWEI ARSCHGEIGEN HABT EUCH WEGEN MIR GEPRÜGELT?! WIE DUMM KANN MAN SEIN?! ICH GEHÖRE NICHTS UND NIEMANDEM! AUSSERDEM KANN ICH GUT AUF MICH SELBST AUFPASSEN!! WENN IHR EUCH NOCHMAL PRÜGELT MACH ICH MIT!!" ich donnerte ihre Köpfe zusammen und ließ sie los. Ich wollte grade zu Kirishima gehen, der hilflos daneben stand, da fingen die beiden wieder an. Ok die haben es so gewollt. Ich stürzte mich mit einem Kampfs frei auf die beiden und Prügelte beide so, dass sie nicht mehr aufstehen konnten ohne vor schmerzen zu stöhnen. „Ihr prügelt euch nicht mehr hab ich recht?" „Lali das geht dich nichts an" „Mh... ihr habt euch doch wegen mir geprügelt oder nicht? DANN GEHT ES MICH SEHR WOHL WAS AN!!! Und ich habe gefragt ob ich recht habe?" fragte ich zum Ende zuckersüß. Beide grummelten eine Zustimmung und ich ging wieder zu den anderen Mädchen. „Die sind solche besitzergreifende Platzhirsche" murmelte ich vor mich hin und wir spielten weiter. Es wurde spät und ich verabschiedete mich von den anderen. Ich ging nach Hause. Kaum hatte ich die Haustür geschlossen, klingelte es. Och nö. Ich öffnete genervt die Tür und wollte schon anfangen zu maulen als ich Shoto vor mir sah. Ich sah ihn überrascht an. Er sagte kein Wort sondern küsste mich nur. Ich erwiderte den Kuss etwas verwirrt. Er betrat meine Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er streifte sich seine Schuhe ab. Alles ohne seine Lippen von meinen zu lösen. Er drängte mich ins Wohnzimmer und presste mich an irgendeine Wand. „Was soll das werden?" fragte ich ihn außer Atem. „Das wird von letztem Mal wird sich nicht - mhpf" er drückte mir seine Lippen wieder auf den Mund. „Du redest zu viel" hauchte er und etwas in seiner Stimme ließ mich erschaudern. „Was wird das? Shoto?" ich schaffte es ihn von mir weg zu drücken. „Ich hole mir mein Eigentum zurück" murmelte er und küsste mich wieder. „Shoto ich gehöre niemandem! Ich bin keine Sklavin mehr! Was willst du hier?" „Dich" war das einzige Wort und schon hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken. „Ich liebe dich und ich will, dass du mir gehörst!" flüsterte er. „d-du liebst mich?" er antwortete mir mit einem Sanften Kuss. „Ich liebe dich auch..." flüsterte ich. Er riss die Augen auf und schaute mich an. „Wirklich?" ich nickte. Er atmete erleichtert aus und küsste mich erneut. Es war schon dunkel und als wir uns lösten, sagte ich: „du musst langsam nach Hause." „ich gehe erst wenn du mir gehörst." „ich bin dein" „du bist mein und ich bin dein" raunte er mir gegen die Lippen. Ich machte ihm einen kleinen Knutschfleck und er mir einen. Leider war der etwas sehr groß. Wir verabschiedeten uns und ich gab ihm noch einen langen Kuss ehe ich ins Bett ging. Das Wochenende verging wie immer viel zu schnell. Am Montag betrat ich das Klassenzimmer und sah die bösen Blicke von Yaoyorozu auf dem kleinen Knutschfleck an Shotos Hals. Ich habe meinen so gut es geht mit Make-up überschminkt und meine Haare offen über die Schulter gelegt. Ich setzte mich auf meinen Platz und grüßte Shoto mit einem nicken. Dieser erwiderte das nicken einfach mit einem Grinsen und einem Blick auf die Stelle wo er den Knutschfleck hingemacht hatte. Zufrieden drehte er sich nach vorne und betrachtete mich durchgehend aus den Augenwinkel. Platzhirsch. Ich verdrehte leicht die Augen, was er mit einem schnauben quittierte. Ich sah ihn genervt an. „Hör auf mich anzugaffen!" raubte ich ihm zu. „Ich betrachte doch nur meinen schönsten und wertvollsten Besitz." ok das war jetzt echt süß. Ich lächelte und schüttelte leicht den Kopf. Der Unterricht begann und uns wurden die Heldenlisten gegeben, welche uns für unser Praktikum haben wollten. Meine Liste etwas länger als normal aber egal. Ich sah, dass Endeavour mich angeworben hatte. Ich sah zu Shoto und sah wie er auf den Namen seines Vaters starrte. Ich wusste nicht welchen Helden ich nehmen sollte. Ich entschied mich am Ende dann für einen in der Stadt (Keine Ahnung wie die heißt aber da wo auch Endeavour ist.) ich schrieb den Namen der Heldin auf und melde mich somit an. In der Pause setzte ich mich an meinen Gewohnten Platz und wartete auf Kirishima, der mit meinem Kaffee ankam. Ich grinste ihn an. Daran kann man sich echt gewöhnen. Das Gesprächsthema Nummer eins waren natürlich die Praktika. Ich hielt eher Ausschau nach Shoto. Ich war ja auch dumm. Erst sage ich sowas wird sich nicht mehr wieder holen und dann mache ich genau das gleiche nochmal. Ich sah ihn nirgends und um ehrlich zu sein wusste ich nicht ob wir jetzt zusammen waren oder nicht. Außer der Bemerkung von heute morgen hatten wir nicht mehr geredet. Die Schule ging langsam zu Ende und ich trottete nach Hause. Er ignorierte mich komplett. Also bin ich ihm doch nicht so wichtig. Ich war ja auch dumm genug auf ihn hereinzufallen. Die Tage vergingen, ohne, dass er sich irgendwie mal meldete oder ähnliches und schließlich hatten wir unsere Praktika. Wir stiegen in die Züge und führen los. Shoto Iida und Deku waren mit in meinem Zug, doch ich ging nicht zu ihnen. Ich wollte nicht mit Shoto reden. Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und ließ Musik laufen. Ich spürte wie mein Herz anfing im Rhythmus zu schlagen. Ja das macht es manchmal. Ist voll das komische Gefühl. Als wir schließlich ankamen, lieg ich auf direktem Weg zu der Heldin. Ich spürte Shotos Blicke in meinem Rücken, doch ich wollte ihn nicht ansehen. Ich ging einfach dr h die Straßen der Stadt und wusste nicht, dass ich beobachtet wurde. Ich trat in das Gebäude und wurde von einer jungen Frau empfangen. Ihre Dunklen Locken wippten mit ihren schnellen Schritten. Sie trug eine dunkle Brille. An sich war sie sehr schön mit ihrem etwas dunkleren Taint und den dunkelbraunen fast schwarzen Augen. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich freudig. „Hallo ich bin Doğa Yüçe" (spricht man Doa Jütsche aus) „du machst hier auch dein Praktikum oder?" ich nickte. „Komm ich zeig dir dein Zimmer. Wir haben eine kleine Wohnung im obersten Stock zusammen. Eine andere ist auch da." ich folgte ihr einfach stumm. Wir liefen nach oben und sie quasselte und quasselte. Wir betraten die Wohnung und gingen ins Wohnzimmer. Da saß eine weiter auf dem Sofa und hörte irgendeinen Rap dem ich als deutsch rap identifizierte. Die Texte waren... originell sagen wir es so. Aber die Musik an sich war ganz gut. Sie stellte sich vor „Hi ich bin Alyssa" (spricht man Elischa aus.) „Wie heißt du eigentlich?" „Dojo ist das dein Ernst du textest sie zu bis zum geht nicht mehr und weißt nicht mal wie sie heißt?" „Ja sorry aber sie ist nicht wirklich gesprächig." „Sie Heißt Mǔ láng Kiridoruko und sie ist ebenfalls anwesend. Sie kann aber auch gerne gehen wenn sie eure Konversation stört." war das erste, was ich sagte seit dem ich in die Stadt gekommen bin. „Ahhhh du kannst ja doch reden!" freute sich diese Doğa. Ok das wird ne abgedrehte Woche aber ich denke sie sind ganz nett. Dennoch traue ich Ihnen nicht. Ist so ne Angewohnheit von mir. „Und was machst du so in deiner Freizeit? Hast du einen Freund? Was ist dein Quirk? Auf welche Schule gehst du? Uuuund warte kurz ich hab mir ein paar fragen aufgeschrieben... ähhhhh... ah ja... wie alt bist du? Deine Lieblingsfarbe? Musikgeschmack? Lieblings essen/ Getränk? Und was du am meisten Hasst!" „Uhm... okay? Alsooo... ich hasse Kinder und Menschen allgemein. Ich vergöttere Kaffee. Ich höre eigentlich alles. Lieblingsfarbe schwarz. Ich bin 15. ich gehe auf die U. A. Zum Quirk gebe ich keine Auskunft. Nein ich habe keinen Freund. Ich lese, trainiere, trinke Kaffee und mobbe meine besten Freunde." „Ahhh stimmt sie ist die Hennigs, die beim Sportfest gewonnen hat und immer mit Kirishima, Bakugo und Karminari. Die Todoroki immer so anstarrt!!" sagte sie zu Alyssa. „Aaaaachsooooo deren Arsch immer von Todorokis Blicken vernascht wird?" fragte sie und Doğa nickte. Ich sah sie verstört an. „er versucht ja förmlich dich mit seinen Blicken auszuziehen! Und glaub mir...wenn Blicke töten könnten wäre er ein Mörder und dieser Mineta und noch einige, die dich angaffen tot." „ja deswegen habe ich gefragt ob du einen Freund hast." „Ähhhh ihr geht auf die gleiche Schule? Und kennt die Jungs aus meiner Klasse." „jeder kennt deine Klasse. Persönlich haben wir noch nie mit denen Geredet." ich nickte nur. „tschuldige aber deine Klasse ist echt arrogant. Vor allem nach der Nummer die Bakugo am Sportfest abgezogen hat." meinte Alyssa. Ich musste Lächeln. Ja so ist er. „Haha ja so ist er nunmal aber an sich ist er der reinste Schatz. Echt. Er tut zwar immer so aber er ist eigentlich echt lieb." verteidige ich meinen Besten Freund. Sie sahen mich nur ungläubig an. Mein Handy klingelte. „Wenn man von den Teufeln spricht..." murmelte ich eher zu mir selbst. Ich nahm ab und stellte auf Lautsprecher. „Hey Lali... wie gehts dir bist du angekommen? Geht es dir gut? Wo bist du? Ist Kirishima oder Denki in deiner Nähe? Ist jemand da der dich beschützen kann?" plapperte er sofort los. „Kacchan... ich kann sehr gut auf mich aufpassen und mir geht es gut ich bin angekommen und meine Zimmernachbarinnen sind auch nett." „wer sind sie? Wie heißen sie? Ich will sie sehen! Warte mach Videoanruf" er legte auf und ich sah entschuldigend zu den Beiden. Doğa grinste und Alyssa hob nur eine Augenbraue. „tut mir leid... er ist etwas... beschützerisch..." Er rief wieder an. Diesmal mit Denki und Kiriahima in dem Videochat. „ok und wer sind die zwei jetzt?" fragte Denki. „ihr seid echt Idioten! Ihr wisst, dass ich auf mich aufpassen kann." „Jaja und jetzt zeig mal deine Mitbewohnerinnen! Ist da auch ein Kerl dabei?" „oh Kirishima... nein nur wir drei." ich reichte den zwei mein Handy und schon fingen die Jungs an zu reden. Von Denki kam ein leises „Ach du scheiße" „na vielen Dank auch" murrte Alyssa. „EY LALI KLÄRST DU MIR DIE NUMMER VON DER SCHWARZHAARIGEN SCHÖNHEIT?" rief Denki. „Pikachu Hör auf zu schreien ich steh neben dran außerdem kannst du dir ihre Nummer auch selbst klären du Bastard!" „eyyyy Kacchan was machst du aus unserer kleinen Lali?!" motzte Denki. „Pikachu Hör auf zu heulen!" er murrte noch etwas ehe Kacchan das Wort ergriff. „Ok wie heißt ihr? Eure Quirk? Addresse, Telefonnummer und wichtige Daten. Wenn ihr meiner kleinen etwas antut zerfetzte ich euch in der Luft ist das klar?!" „KACCHAN MAN DROHT KEINEN MÄDCHEN!" rief jetzt Kirishima. „Oh Shishi warum denn nicht? Willst du damit sagen, dass wir Mädchen schwach sind? Ich zeig dir was Schwäche ist. Erinnere Dich dran wer dich mit verbundenen Augen geschlagen hat." knurrte ich. „MAN HÖR DOCH AUF SALZ IN DIE WUNDE ZU STREUEN!" heilte er rum. „Hör auf zu heulen Shishi" „also? Wie heißt ihr?" knurrte Kacchan. Damit unterbrach er shishis und meine Diskussion. „warte ist die schwarzhaarige Schönheit nicht sogar auf unserer Schule? Irgendwas mit A—" „Alyssa" gab sie trocken von sich. „hey nett euch kennen zulernen ich bin Doğa keine Sorge sie wird unversehrt wieder zu euch zurück kommen." „will ich für euch hoffen." knurrte Kacchan. Er holte gerade Luft um weiter zu reden, da unterbrach ich ihn. „So Kacchan wir müssen los." „müsst ihr wirklich?" „nein aber ich hab keine Lust, das du die beiden mit fragen löcherst und deinen Ruf als arroganten Arsch verlierst. Weil man dann sehen würde, dass du ja doch ein Herz hättest und ganz nett sein kannst. Also dann Tschüss hab euch lieb. Wehe ihr schleppt irgendwelche weiber ab oder geht saufen ohne mich. Sonst noch viel Spaß wir können ja irgendwann weiter telefonieren." und damit legte ich auf. „Awwwwww er sorgt sich ja voll um dich. Das machen ja alle drei. Wie süß ist das bitte?" „Er ist wirklich nicht so ein Arsch wie er es vorgibt." überlegte Alyssa laut. Sie war eher der ruhige Typ. Ich nickte und ging in mein Zimmer. Ich packte meine Sachen aus und ging mit meinem Pathologie Buch zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich in einen Sessel und las darin. Ich nahm meine Umgebung nicht wahr und Doğa musste mich mehrmals ansprechen, ehe ich reagierte. Ich sah sie an und sie fragte mich ob ich mit essen würde. Ich überlegte kurz und stimmte dann zu. Ich trottete zur Kaffeemaschine und ließ mir nen schwarzen Kaffee durchziehen. Beide schauten mich komisch an. „gewöhnt euch an meine Kaffeesucht" murrte ich nur und setzte mich zu ihnen. „Du ließt aber echt komische Bücher. Was ist eigentlich dein Lieblingsbuch?" fragte Doğa „kommt auf die Kategorie drauf an. Fachbücher: Chirurgie auf frage und Antwort Romane und sowas : Throne of Glass" beide schauten sich an und Doğa fing an zu quietschen. „Das ist mein absolutes Lieblingsbuch!!" „bei welchem Band bist du?" „leider erst beim ersten aber ich hol mir den zweiten noch!" „hm ok... darf ich Spoilern?" „NEIN!!" „ok dann lies selbst." sagte ich und der zweite Band erschien in meiner erhobenen Hand. Ich reichte ihr das Buch. „du kannst es dir ausleihen und mir dann einfach in der Schule wieder geben." sagte ich. Sie starrte das Buch an und dann mich. „AAHHHH DANKEEE" quietschte sie und stand auf um mich zu umarmen. Als sie wieder saß wandte ich mich an Alyssa „Ließt du auch?" „was anderes kann sie gar nicht" Alyssa schlug ihr lachend auf den Arm. „dein Lieblingsbuch?" „Diabolic ich warte immer noch bis der nächste Teil rauskommt." „mir gehts genauso bei Throne of Glass." sagte ich Verständnisvoll. Wir aßen noch zu Ende ehe dann auch schon die Heldin kam.
Sie erklärte uns den Ablauf der folgenden Woche, dann gingen wir auch schon ins Bett.