Kapitel 3

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Hey Leute,
hier ist das nächste Kapitel.
Viel Spaß

Lukas

Jetzt stand ich in der Sporthalle. Sebastian hat sich ein Platzt in der Ecke raus gesucht, wo uns niemand sehen kann. Muss heute wirklich alles schief gehen. Die erste Stunde war schon vorbei und es war gar nicht so schlimm. Doch jetzt sollten wir ein Wettrennen machen. Und ich glaube jeder kennt das. Der eine hält dich an den Beinen fest und der andere läuft auf den Händen. Das ging mir dann zu weit. „Lukas, Sebastian wir warten", schrie unser Sportlehrer. Lukas, komm schon. Doch ich konnte nicht, das würde ich nicht aushalten und warscheinlich würde ich dann auf den Boden knallen. Ohne was zu sagen, ging ich aus der Sporthalle zu den Umkleiden. Ich konnte das einfach nicht. Ich beschloss dem Lehrer zu sagen das es mir nicht gut ging und ich nach hause gehe.

Sebastian

Was ist den jetzt schon wieder los? Irgendwie verhält er sich merkwürdig. Doch ich wusste das Lukas mir nicht einfach die Wahrheit sagt, wenn ich ihn frage. Dann kam auch schon Lukas wieder. „Herr. Gray, mir geht es nicht gut, kann ich nach Hause?", fragte Lukas. Unser Lehrer nickte. Sebastian, bekleite ihn bitte noch bis zum Lehrerzimmer. Jetzt nickte ich auch und ging zu Lukas. Vielleicht würde ich jetzt herraus finden was los ist. Als wir dann endlich alleine waren. Lukas, was ist los, du bist heute ziemlich seltsam? Er schaute mich nur an und packte seine Sachen weiter. Lukas, wie lange kennen wir uns jetzt schon? Du kannst mir alles sagen. Nein Sebastian, diesmal kann ich es dir nicht sagen, also frag nicht mehr. Dann ging er los. Eins wusste ich, er würde es mir nicht sagen. Vielleicht würden mir seine Freunde was verraten. „Gute besserung", war das einzigste was ich noch sagte. Ich hörte ihn noch ein Danke sagen, bis ich ging.

LUKAS

Ich war froh, dass ich endlich von Sebastian weg war. Ich habe ja nicht gelogen, es geht mir wirklich nicht gut. Als ich nach Hause kam, ging ich hoch in mein Zimmer. Meine Eltern sind auf der Arbeit, also konnte ich mich in ruhe hinlegen. Ich zog alles, bis auf meine Boxer aus und legte mich in mein Bett. Ich schrieb noch meinen Freunden das ich nach Huse gegangen bin, weil es mir nicht gut geht. Und dann schlief ich ein.

Sebastian mehr", stöhnte ich. Seit wann so ungeduldig? Er wanderte mit seinem Mund nach unten. An meinre Hose stopte er. Sei nicht so gemein und mach endlich. Er grinste mich nur an. Und dann zog er mir auch schon meine Hose plus Boxer aus. Jetzt lag ich nackt unter ihn und ich lief rot an. Ich sah jetzt bestimmt aus wie eine Tomate. Er schaute noch mal zu mir hoch, als er mein Schwanz in den Mund nahm. Ich stöhnte und kralte mich an seinen braunen Haaren fest.

Ich wachte auf. Na super, schon wieder so ein Traum. Ich ging ins Bad um mein kleines Problem los zu werdem ich hasse es und gleich zeitig liebe ich es. Als ich dann wieder in meinem Zimmer war, schaute ich auf mein Handy. Ich habe zwei verpasste anrufe und 20 Nachrichten. Die letzte brachte mich völlig aus der Bahn. In nicht mehr als einer halben Stunde, kam Sebatian vorbei um nach zu sehen wie es mir geht. Lukas, wie geht es dir. Hörte ich meine Mutter rufen. „SCHON BESSER", rief ich zurück und legte mich wieder in mein Bett und dann klingelte es auch an der Tür. Ich hörte meine Mutter mit Sebastian reden und dann wie jemand die Treppe hoch kam.

So das war das 3 Kapitel.
Was passiert wohl? Wird Lukas seine Gefühle verstecken können, oder findet Sebastian es herraus? Das im nächsten Kapitel.
Bye.

Engel auf ErdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt