Kapitel 12

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Hey Leute,
also als erstes frohe Weihnachten.
Und jetzt kommt der rest der Geschichte.
Viel Spaß

Lukas

Ich fasse Mal die Ferien zusammen. Aufstehen, Frühstücken und wieder ins Bett und verdammt oft Sex. Ich wusste gar nicht das, dass so gut ist. Das Problem ist, jetzt müssen wir leider zurück fahren. Ich will nicht zurück, hier kann ich meine Familie, Sebastians Schwester und Diana vergessen, aber sobald wir wieder in der Stadt sind, ist das hier weg. Ich will einfach nicht, das Sebastian Diana eine Beziehung vor spielt, er soll nur mir gehören. Warum muss ales so kompliziert sein?
Hey mein Engel, was ist los? Können wir nicht für immer hier bleiben? Das wäre toll aber das geht nicht. Warum Sebastian, ich will nicht das du Diana wieder eine Beziehung vorspielst, mir gefällt das nicht. Mir gefällt das auch nicht, aber bitte halte noch die zwei Monate durch, dann gehen wir auf die Uni und verschwinden von hier. Nur wir beide, versprochen. Das hoffe ich von dir, wenn nicht bringe ich dich um. Dessen bin ich mir bewusst. Er Lachte und schaute kurz zu mir. Achte bitte auf die Straße. Ist ja gut.
Sebastian hielt vor meiner Tür. „Können wir bitte wieder zurück fahren“, flehte ich ihn an. Nein tut mir leid, mein Engel. Ich seufzte, wenn ich jetzt das Auto verlasse, dann ist alles vorbei. Ach komm schon, es sind doch nur noch zwei Monate. Zwei Monate sind aber zu lange. Wieder grinste er. Hör auf so zu grinsen. Ich schlug gegen seine Schulter, das brachte ihn aber nur noch mehr zum lachen. Beleidigt drehte ich mich weg. Ach komm schon, das war doch nicht so gemeint. Ich dachte aber nicht Mal im Traum daran, mein Kopf wieder zu ihm zu drehen. Ich spürte zwei Finger an meinem Kinn. Sebastian drehte mein Kopf zu ihm. Hör bitte auf beleidigt zu sein, es tut mir ja leid. Ich war ja eigendlich nicht mehr beleidigt, aber so einfach werde ich es ihm nicht machen. „Na gut, wie du meinst“, flüsterte er, bevor er mich küste. Ich wollte ihn nicht erwiedern, aber als er seine Zunge gegen meine Lippen stupste, konnte ich nicht anders und ließ mich fallen. Sobald wir aus dieser Stadt raus sind, gehöre ich nur noch dir. „Und ich gehöre dir“, flüsterte ich, bevor ich ihn küsste. Du solltest jetzt aussteigen, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen, Lukas. Wiederwillig, löste ich mich von ihm. Wir sehen und am Montag. Ich nickte und stieg aus. Ich schaute ihn nochmal an, bevor er los fuhr. Und ich machte mich auf den weg zum Haus. Ich schloss die Tür auf und zog meine Schuhe und Jacke aus. Ich hoffte ich komme in mein Zimmer, bevor meine Eltern mich sehen. „Lukas, bist du das?“, hörte ich meine Mutter. Na toll, hat wohl doch nicht so ganz funktioniert. Ich ging in die Küche wo meine Mutter am Herd stand. Hallo Mama. Lukas wie waren die Ferien. Ich schaute ihr in die Augen. Warum fragst du, wenn du es doch schon weißt? Du hast ja recht. Wo ist Dad? Er ist noch auf der Arbeit. Aber geh jetzt erst Mal nach oben, ich ruf dich wenn es essen gibt. Okay Mum.
Ich ging also nach oben in mein Zimmer und warf mich erst Mal in mein Bett. Das waren die besten Ferien die ich je hatte. Ich rafte mich nach einer halben Stunde dazu auf, duschen zu gehen. Die ganze Zeit dachte ich an Sebastian. Das werden tolle zwei Monate, wo ich zu sehen darf, wie er so tut als würde er noch mit der Schlampe namens Diana zusammen ist.
Als ich gerade aus der Dusche kam, rief meine Mutter das es essen gibt. „Komme“, ich zog mir noch was an und ging runter in die Küche. Hallo mein Sohn. Hi Dad. Okay, irgendwas hat mein Vater vor. Du bist also mit Sebastian zusammen? Ich hab es gewusst, kann ich bitte wieder hoch in mein Zimmer. „Ja“, antwortete ich knapp. Ich muss so schnell wie möglich hier weg. Wie lange geht das schon? Mum, Dad, müssen wir datüber reden. Ja ich bin mit Sebastian zusammen, er liebt mich und ich liebe ihn. Wir wollen doch nur das du glücklich bist. Das bin ich Mum, sehr sogar. Und jetzt lassen wir das Thema. Wir aßen schweigend weiter. Gerade als meine Mutter was sagen wollte, stand ich auf. War lecker Mum, ich geh hoch und leg mich schlafen, ich bin müde. Dann ging ich die Treppen hoch, zu meinem Zimmer. Ich machte mich soweit Bett geh fertig und ich lag auch schon im Bett als mir ein fiel, das ich vielleicht noch Sebastian anrufen sollte. Also nahm ich mein Händy und wählte die Nummer von Sebastian. Nach dem zweiten klingeln ging er auch schon ran
Sebastian:Hallo mein Engel, alles okay?
Lukas:Mehr oder weniger.
Sebastian:Was heißt den bitte mehr oder weniger.
Lukas:Meine Eltern, habe mich bim essen ausgefragt, das war verdammt unangenehm.
Sebastian: Was wolten sie den wissen?
Lukas: Lach nicht, du Idiot
Sebastian: Schon gut, aber sonst ist alles in ordnung?
Lukas: Ja alles in Ordnung, ich geh jetzt nur schlafen und wollte noch Mal deine Stimme hören.
Sebastian: Süß, dann schlaf schön mein Engel und träum schön.
Lukas: Schlaf du auch schön.
Dann legte ich auf und legte mein Händy auf den Nachtschrank und machte das Licht aus und schlief auch schnell ein. Alles war okay, ich träumte von Sebastian den ich so sehr liebte.

Engel auf ErdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt