Engel auf Erden

Kapitel 5

Hey Leute,
ich weiß ich hab hier lange nicht mehr geschrieben, aber jetzt gehts weiter.
Viel Spaß

Sebastian

Dieser Junge ist unglaublich. Zu erst übergibt er sich, dann geht er bei Fieber Duschen und jetzt liegt er auf dem Boden. Lukas, auf wachen. Ich rütelte ihn an der Schulter. Er machte langsam die Augen auf. „Morgen“, antwortete er nur. Dann klingelte sein Wecker. Dann saß er aufrecht. Ich muss mich fertig machen. Er wollter schon aufstehen, als ich ihm am Arm zurück hielt. Was soll das werden? Wo nach sieht es aus, ich mach mich fertig für die Schule. Du gehst heute ganz sicher nicht zur Schule. Er wollte wieder sprechen, doch tat es doch nicht. Hinlegen, ich geh kurz runter zu deiner Mutter. Er nickte nur. Als ich wieder da war, wurde ich richtig wütend. LUKAS, ICH HAB GESAGT DU SOLLST DICH HINLEGENB UND NICHT DAS DU DICH FÜR DIE SCHULE FERTIG MACHEN SOLLST! Ich hasse es zu Hause zu bleiben, und mir geht es soweit gut, dass ich zur Schule gehen kann. DU HAST IMMER NOCH FIEBER UND DU BIST BLEICH WIE EIN GEIST! Ich war wütend, er sol sich verdammt nochmal hinlegen. Er sah mir noch mal kurz in die Augen, bevor er sich um drehte und sich weiter fertig macht. Okay, mein Geduldsfasen ist gerissen. Ich ging zu ihm und schmiss ihn aufs Bett. Er sah mich erschrocken an. Ich ging zu ihm und legte mich neben ihm. Ich nahm ihn in mein Arm, so das er nicht abhauen kann. Lukas, du schläfst jetzt. Er versuchte sich zu befreien. LUKAS, DU SCHLÄFST JETZT! Ich konnte von Glück reden das seine Mutter, schon zur Arbeit gegangen ist, sonst wäre sie schon hoch gekommen und hätte gefragt warum ich so schreie. Er gab auf.

Lukas

Das ist nicht sein ernst. Ich soll, so schlafen. Neben den Jungen, in dem ich verliebt bin. Auf keinen Fall kan ich so schlafen, nicht wenn er mich im Arm hat.

„Sebastian, tiefer“, stöhnte ich. Willst du das wirklich? Wenn ich das mache, kann ich mich warscheinlich, gar nicht mehr kontrolieren. Das ist doch egal. Darf ich dich erinnern das deine Mutter unten ist. Mach endlich. Dann stieß er mit einem stoß, so tief wie er konnte. Ich unter drükte einen schrei. Das wolltest du Baby, soll ich immer noch weiter machen.

Ich wachte auf, na super. Ich wollte sofort ins Bad, doch ich konnte mich nicht bewegen. Dann erinnerte ich mich, neben mir liegt Sebastian. Ich hatte gerade ein Traum , wo ich und Sebastian Sex hatten und jetzt habe ich einen steifen und ich kan nicht ins Bad. Ich überlegte was ich tun könnte. „Lukas, alles okay“, fragte er mich. Ich erstarrte. J...ja alles okay, ich muss nur Mal kurz aufs Klo. Er sah mich an. Ich betete, das er meinen Steifen nicht sieht. Lukas, warum hast du einen steifen? Okay, jetzt war mein Leben offiziel vorbei. Ich antwortet nicht. Lukas? Dann zog er mich mit einem ruck an meinem Arm und ich lag unter ihm. Mir kamen die Millionen Bilder in den Kopf, wo ich das schon gedacht, oder geträumt habe. Ich wurde rot und sah zur Seite. „Lukas, warum hast du einen steifen und du antwortest mir jetzt “, vorderte er. Ich bekam kein Ton raus. Hast du von jemanden geträumt? Ich wurde rot. Hast du von Sara geträumt? Von Sara, meine beste Freundin, ganz sicher nicht. Sie ist schön, aber nicht mein Typ. Ich sagte immer noch nichts. Von Felix? Ich gab immer noch keine reaktion von mir. Von Dennis? Und wieder sagte ich nichts. Von mir? Ich wurde so rot wie eine Tomate. Ich wollte hier weg, und das sofort. Doch Sebastian hielt mich an meinen Händen fest. Lass mich los, Sebastian. Was haben wir beide in deinem Traum gemacht? Lass mich los! Lukas, was haben wir in deinem Traum gemacht. Dan schaffte ich es endlich, mich aus seinem Griff zu befreien und ich rannte ins Bad. Ich schloss ab und rutschte an der Tür runter. Er weiß es, er wird mich hassen. Ich fing an zu weinen.

Sebastian

Er hat von mir geträumt und er hat einen steifen gehabt. Träumt er das gleiche, wie ich. Mir kamen die erinnerungen meiner Träume hoch. Wie er dann immer unter mir liegt und nach mehr verlangt. Er ist der Grund warum ich mit dieser Bitch namens Diana zusammen bin, die zu viel redet. Ich will mich nur ablenken. Was auch immer gut funktioniert, nur sobald ich halt Abends alleine bin, denke ich an ihn. Was soll ich machen, er ist süß, nett, lustig und er ist wunderschön. Dann hörte ich aus dem Bad ein schluchzen. Nein, Lukas darf nicht weinen nicht wegen mir.

Wer hätte gedacht, das auch Sebastian solche träume hat. Das ist wohl auch mein letztes Kapitel und wenn ich doch noch eins schreibe, hat mich meine Freundin nicht umgebracht.
Bye