Kapitel 6

3 1 0
                                    

Hey Leute,
ich bin noch Leben also schreib ich weiter.
Viel Spaß

Sebastian

Ich ging zur Tür. Lukas, hör auf zu weinen. Es tut mir leid. Was tut dir leid, Lukas? Das ich mich in dich verliebt habe. Das ist doch nicht schlimm, Lukas. Doch das ist es, du wirst mich jetzt hassen. Ich hörte ihn noch mehr weinen. Ich will nicht das Lukas weint. Ich hasse dich nicht, ich bin sogar glücklich darüber. Glücklich? Ja, ich bin nämlich auch in dich verliebt, Lukas. Wa...was? Er ist verdammt süß. Ja Lukas ich bin auch in dich verliebt. Und was ist mit Diana? Du meinst die Bitch namens Diana? Ich hörte in leise lachen. Ja. Sie ist nur eine ablenkung, dass ich nicht durchdrehe. Aber sie ist viel schöner als ich. Ja das mag aus deinen Augen so sein, aber du bist in meinen Augen viel schöner als sie. Und auserdem ist sie nur schön, sonst ist die dumm, interessiert sich nur für neue Kleidung, sie mag mich nur weil ich gut aussehe, sie macht aus allen ein Drama, ihr ruf ist ihr verdammt wichtig und sie küsst verdammt schlecht. Also eine richtige Bitch. Genau. Du bist schlau, lustig, nett, süß, du magst mich wie ich bin und machst nicht gleich ein Drama aus allem. Und gut küssen kan ich nicht? Ich muss grinsen. Das muss ich noch herraus finden.

Lukas

Ich kann es nicht glauben, Sebastian ist in mich verliebt. Ist mit Diana nur zusammen, um sich ab zu lenken. Sagt das ich süß bin. Wie lange wollte ich das schon hören. „Lukas, könntest du die Tür auf machen, ich will dank dir jetzt unbedingt hereausfinden, ob du gut küssen kannst“, fragte er. Hab ich gerade richtig gehört, Sebastian will mich küssen. Ein Junge der bis gerade geweint hat, immer noch einen steifen hat. Bei den Gedanken wurde ich schon rot. Lukas, zuerst küsse ich dich und danach kümmere ich mich um dein kleines Problem. Musste er das jetzt sagen. Zögernt machte ich die Tür auf und da vor stand ein Sebastian der mich angrinste. Er zog mich zu sich und dann legte er sein Lippen auf meine. Ein krippeln durch fuhr meinen ganzen Körper. Seine Lippen waren verdammt weich. Der Kuss der am Anfang zart war, wurde immer leidenschaftlicher. Doch wir mussten und wegen Luftmangel lösen. Und wie küsse ich? Er grinste mich an bevor er mich aufs Bett warf. Du küsst unglaublich gut. Jetzt kümmere ich mich um dein kleines Problem und dann muss ich dich umbedingt wieder küssen.

Sebastian

Seine Lippen schmecken so verdammt gut, am liebsten würde ich ihn jetzt nochmal küssem, aber zu vor will ich mich noch um sein Problem kümmern. Setzt dich an den Rand des Bettes. Lukas riss die Augen auf. „Du willstst doch nicht“, sagte er panische. Wenn du an das denkst, was ich jetzt vor habe ja. Und dann ging ich vor ihm auf die Knie. Sebastian, das kannst du auch anders machen. Ich weiß, aber ich will es so machen. Dann nahm ich sein Schwanz in den Mund. Ich glaube das hat er verdient, nachdem ich ihn zum weinen gebracht haben. Ich hörte Lukas stöhnen und ich nahm sein Schwanz kurz aus dem Mund. Das gefällt dir, oder? Mach weiter. Er sieht verdammt süß aus. Und wie er es wollte machte ich weiter, bis er in meinem Mund kam. Sebastian, bitte schluck es nicht runter. Doch es war schon zu spät. Sorry Baby, zu spät. Er wurde rot. Und jetzt will ich ein Kuss. Keine Ahnung wie lange wir uns geküsst haben, doch jetzt lagen wir aneinander gekuschelt in seinem Bett. Sebastian? Was ist los Baby? Was machst du jetzt wegen Diana. Ich weiß nicht, ich überleg mir was bis morgen, okay? Er nickte nur und dann schlief er in meinen Armen ein. So soll es immer sein.

So das war das 5 Kapitel. Jetzt bin glaube ich wirklich tot.
Bye

Engel auf ErdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt