Hey Leute,
zeit für das nächste Kapitel. Ich warne euch jetzt vor, da es in diesem Kapitel viel Sex geben wird. Wer das nicht lesen will kann es überspringen und den anderen.
Viel Spaß
Lukas
Jetzt saß ich unruhig auf dem Beifahrersitz. Ich war nervös und das aus zwei Gründen. Erstens weil ich nicht wusste wo mich Sebastian hinbringen wird und zweitens heut Abend werde ich zum ersten Mal Sex haben. Wird es sehr wehtun. Jetzt beruhig dich Mal kleiner. Das würde ich ja, aber ich kann irgendwie nicht. Und dann blieben wir wegen einer roten Ampel stehen. Es fällt mir eh schon schwer mich zurück zuhalten und jetzt bist du auch noch so unruhig, ich halte es einfach nicht aus, „was meinst du", fragte ich vorsichtig. Doch er gab mir keine Antwort. Er öffnete nur mit einer Hand meine Jeans. Es tut mir leid kleiner, aber ich kann nicht mehr. Und dann verschwand seine Hand in meiner Hose um genau zu sein in meiner Boxer. Als er mein Glied berührt keuchte ich. Versuch bitte das es nicht so viele mitbekommen. Sebastian machte auch die Fenster zu, das mich niemand stöhnen hört. Sebastian das kannst du nicht machen. „doch kann ich", er grinste mich an und dann bewegte er seine Hand. Verdammt Sebastian. Ich stöhnte. Wenn die Ferien so anfangen, wie werden sie weiter gehen. Immer wieder musste ich stöhnen. Sebastian bewegte sich immer schneller. Sebastian ich komme gleich. Als ich das sagte, beschleunigte er nochmal sein Tempo und das war dann mein Gnadenstoß und ich kam in seiner Hand. Sebastian zog seine Hand aus meiner Hose. Aber er wischte sich das Sperma nicht an einem Taschentuch ab, er legte sich die Hand sauber. Ich wurde knallrot. Du schmeckst gut, mein Engel. Und jetzt konnte ich auf jeden Fall mit einer Tomate mithalten. Er lachte. Ich schaute nach unten, dann bemerkte ich dass auch Sebastian eine Beule hat. „Sebastian, du bist auch erregt", sagte ich leise. Ich kümmere mich drum wenn wir da sind oder möchtest du dich jetzt darum kümmern? Okay ich hab den Kampf gegen die Tomate gewonnen. Er fing an zu lachen. Das ist nicht lustig du Idiot. Doch das ist es. Ich weiß nicht warum, aber ich öffnete Sebastians Hose und ließ meine Hand darin verschwinden. Er sah mich aus dem Augenwinkel an. Ich hätte nicht gedacht dass du das machst, mein Engel. Ich auch nicht. Er konzentrierte sich wieder auf die Straße und ich bewegte meine Hand immer weiter bis auch er in meiner Hand kam. Danke, kleiner. Jetzt freue ich mich noch mehr auf heute Abend. Und ich erst. Es wurde schon dunkel als wir ankamen. WOW. Dieses Haus gehört meiner Mutter. Es ist wunderschön hier, sind wir wirklich die ganzen Ferien hier, ja kleiner das sind wir. Nach dem wir was gegessen haben und auch sauber gemacht haben, hob mich Sebastian hoch. Zeit für den Nachtisch. Jetzt wurde ich wieder nervös. Keiner sorge, ich geh nur soweit wie du es auch willst. (Also bis zum Ende) Ich nickte. Ich weiß dass er nichts tun wird, was ich nicht will. Er trug mich hoch und setzte mich auf dem Bett ab. Bereit, schließlich ist es dein erstes Mal. Ich nickte, ich vertraue ihm. „Ich werde beim ersten Mal sanft sein", raunte er mir ins Ohr. Warte beim ersten Mal, wie oft will er es heute machen. Vor ich was sagen konnte, lagen seine Lippen schon auf meinen. Jetzt ist niemand hier um uns zu stören. Ich schlang meine Arme um seinen Hals um mich noch näher an ihn zu drücken. Wie ich diesen Kerl nur liebe. Seine Hand wanderte unter meinem Shirt. Er küsste mich weiter, während seine Hand meine Bauchmuskeln entlang führen. Er zog mir mein Shirt aus und warf es irgendwo hin. Sein Mund wanderte immer weiter runter. Bis er bei einer meiner Nippeln stehen blieb. Er umkreiste sie, biss leicht rein. Mit anderen Worten er bringt mich um den Verstand. Sebastian, mach endlich was. Er schaute an mir herunter und fing an zu grinsen. Ist da jemand ungeduldig. Ja, weil ich mehr will. Wie du willst. Er öffnete meine Hose und zog sie plus Boxer aus. Jetzt lag ich nackt unter ihm, aber er war noch angezogen. Er stand auf und zog sich ebenfalls aus. Besser so mein Engel. Ich nickte da mir das peinlich war. Er griff aus der Tasche eine Tube Gleitgehl. Da ich weiß wie ungeduldig du bist, bereite ich dich liebe jetzt sofort vor. Langsam und vorsichtig führte ich einen Finger in ihn. Entspann dich, sonst tut es mehr weh als es muss. Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen. Was leichter gesagt war als getan. Beim zweiten Finger lenkte er mich mit küssen ab und so bemerkte ich nicht wie er den dritten Finger in mich schob. Ich denke du bist genug vorbereitet. Er schaute mich nochmal an. Bist du dir sicher dass du das willst. Ja ich bin mir sicher. Dann schob er sein Glied Stück für Stück in mich. ich hatte schon Tränen in den Augen wegen den schmerzen. Als er ganz in mir drin war, wartete Sebastian bis ich ihm sagte dass er weiter machen darf. Ich nickte ihm zu, ich will endlich wissen wie es sich anfühlt. Zuerst bewegte er sich langsam, da es noch leicht wehtat. Sebastian...härter...schneller. Seine Stöße wurden immer schneller und dann traf er einen Punkt der mich Sterne sehen ließ. Immer wieder traf er diesen Punkt und dann kam ich. und er in mir. Wie war dein erstes Mal. Unglaublich. Dann zog er sich aus mir zurück, aber anstatt sich neben mich zulegen, drehte er mich auf den Bauch. Ich habe doch heute Mittag schon gesagt, dass ich nur beim ersten Mal sanft bin. Und dann stieß er ohne Vorwarnung in mich. Wir hatte noch viel Spaß, doch wenn ich eins wusste dann, dass ich morgen schmerzen haben werde. Dann schlief ich neben Sebastian ein.
So das war auch für dieses Kapitel. Bis zum nächsten Mal.
Bye

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Engel auf Erden
RomanceLukas ist ein ganz normaler Schüler. Aber es gibt ein Problem, er ist in sein besten Freund verliebt, der eine Freundin hat. Am Anfang ignorierte er die Gefühle, doch es wird immer schlimmer. Aber was passiert wenn Sebastian, herausfindet was Lukas...