Kapitel 8

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Hey Leute,
jetzt kommt wie versprochen das nächste Kapitel
Viel Spaß.

Lukas

Jetzt ist es soweit, jetzt ist das Nachsitzen. Sebastian freut sich schon tierisch darauf, aber ich bin total nervös. Was wird er tun , wenn der Lehrer nicht da ist. Was werde ich tun. „Du machst dir zu viele Gedanken, Lukas“, flüsterte er mir zu. „Wie soll ich den nicht, wenn ich nicht weiß was du mit mir vor hast“, zischte ich. Ich werde dich schon nicht verletzen, dafür liebe ich dich zu sehr. Dann kam auch schon unser Lehrer, ihr seit die heutigen Nachsitzer? Wir antworteten nicht, den wir wussten das er keine antwort von uns erwartet. Dann schloss er das Klassenzimmer auf und wir gingen rein. Er schrieb Aufgaben an die Tafel und ging dann. Na super jetzt sind wir alleine. Und wir beide wussten das wir nicht vor haben, diese Aufgaben zu machen. Und den Lehrern ist es eh egal ob wir sie machen oder nicht. Und dann drückte Sebastian mich schon gegen die Wand. „Endlich sind wir alleine, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag“, raunte er mir ins Ohr. Und biss mir dan ins Ohr. Ich wimmerte. Sebastian küsste sich mein Halz endlang. Doch ich hatte die schnauze voll, er soll mich in endlich küssen. Als zog ich ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn. Seine Lippen, schmecken so unglaublich gut. Doch er löste sich viel zu schnell von mir. Nicht so schnell, Lukas wir haben noch genug Zeit. Sebastian wanderte mit seinen Mund wieder zu meinem Halz. Dann traff er meine endpfindliche stelle am Halz und ich stöhnte auf. Ich sah ihn grinsen und dann saugte er sich da fest. Na super, jetzt habe ich auch noch ein Knutchfleck. „Musste das jetzt sein“, fragte ich genervt. Ja musste es, ich muss mein Eigentum doch makieren. Ich gehöre dir nicht, Sebastian. Doch, du bist mir schon lange verfallen. Dann fuhr er mit seiner Hand unter mein T-shirt. Lukas, ich sag dir jetzt schon, stöhne nacher nicht zu laut. Ich wurde rot. Was hat er mit mir vor. Dann berührten seine Finger meine Nippeln. Ich keuchte auf. Ich verliere bald meinen verstand und den brauchte ich vielleicht noch. Dann zog er mir mein T-shirf aus. Er wollte seine Hand wieder an meine Brust legen, doch ich schlug sie weg. Ich denke es ist fair, wenn du dein Shirt auch ausziehst. Jetzt grinste er noch breiter, wenn das überhaupt möglich ist. Dann zog auch er sein Shirt aus und man hat der ein heißen Oberkörper. Bist du balt fertig mit starren. Ich schaute verlegen zur Seite. Und wieder drückte er mich an die Wand. Du bist wunderschön Lukas. Er nahm meine Nippeln zwischen seine Fingern. Das wird das beste Nachsitzen, das ich je hatte. Dann beugte er sich runter und biss in einer meiner Nippel. Ich stöhnte. Verdammt Sebastian. Na gefällt dir das. Erst jetzt bemerkte ich das eine Hand an meinem eregten Glied war. Ich bekomme nicht genug von dir, Lukas. Auch jetzt sah ich das ihm das alles auch nicht kalt ließ. Dann hob er mich aufeinmal hoch, und ich schrie auf. Er musste darüber nur lachen. Er setzte mich auf einen der Tischen ab. Jetzt gehts erst richtig los, Baby. Ich schluckte. Er öffnte meine Hose. Sebastian, bitte.... Was soll ich tun, Baby? Verlang jetzt bitte nicht von mir das zu sagen. Doch Baby, sag mir was ich tun soll. Mir war das so peinlich. Das bekommt er zurück. Bring mich bitte zum kommen. Nach dem ich das ausgesprochen habe, wanderte seine Hand schon in meine Boxershorts. Als er dan mein Glied berührte, konnte ich nicht mehr und stöhnte. „Sei nicht zu laut, baby“, flüsterte er mir noch ins Ohr. Sebastian ich komme. Dann kam ich auch. Ich geh heute nicht weiter Lukas, weil ich denke du willst dein erstes Mal mit mir, nicht in der Schule. Ich nickte nur. Doch dann viel mir ein, er hatte ja auch noch ein Problem. Ich schaute auf die Uhr, okay wir hatten noch genug Zeit. Also stand ich auf und ging vor ihm auf die Knie. Was hast du vor, Lukas? Ich antworte nicht darauf und nahm nur sein Glied in den Mund. Verdammt Lukas. Ich fand er sollte auch befriedigt werden. Als dann Sebastian in meinem Mund kam und ich alles runtergeschluckt habe, zog er mich zu sich hoch. Du machst mich wahnsinig. Dan verwikelte er mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns gerade von einander lösten, hörten wir schritte. Wir setzten uns hin und dann kam auch schon der Lehrer rein. Gut, ihr könnt gehn. Erst jetzt war mein verstand wieder da. Wir haben gerade. All meine Träume sind war geworden. Das war verdammt geil. Hey Lukas, hörst du mir zu? Was? Er schaute mich belustigt an. Ich habe gerade gesagt, das dass gerade verdammt geil war. Und wieder lief ich rot an. Und dan kamen wir an der Ecke an, wo wir uns leider trennen mussten. Er zog mich nochmal zu sich uns küsste mich. „Bis morgen, baby“, raunte er mir noch ins Ohr. Und trenten uns dan. Als ich zu Hause war, schmiss ich mich aufs Bett. Was war das den bitte für ein Tag. Ich will nicht wissen, was passiert wenn es die anderen herrausfinden.

Was wird wohl als nächstes passieren. Das im nächten Kapitel, ich versuche es noch diese Woche zu schreiben, aber ich kann nichts versprechen.
Bye.

Engel auf ErdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt