Tag 32

4.2K 156 36
                                    

{kapitel 6}

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

{kapitel 6}

Mädchen POV:

Ich war wieder in diesem Raum. Und Thomas saß mir auch wieder gegenüber.

„Wieso tust du nicht das, was sie Dir sagen?" fragte Thomas mich.

„Weil ich sie nicht verletzen will!"

„Du verletzt hier doch niemanden."

„Natürlich! Hast du das von Newt mitbekommen? Er wollte sich umbringen! Und das nur, weil wir Ihnen helfen." flüsterte ich.

„Du solltest nicht so über die reden! Sie können dich hören!"

„Mensch Thomas! Warum siehst du die Wahrheit denn nicht?" schrie ich auf einmal.

„Du musst dich beruhigen! Du weist was sie Dir antun!" flüsterte Thomas ruhig.

Auf einmal merkte ich wie sich Hände auf meine Arme legten und mich hochzogen.

„Thomas! Nein lasst mich los. Thomas!"

Und dann wachte ich auf.
Ich setzte mich langsam auf und schaute aus dem kleinen Fenster in der Wand raus. Es war noch dunkel, weshalb ich mich wieder aufs Bett sinken ließ.

Wieso träumte ich von diesem Jungen?

Wer war dieser Junge?

Kannte ich ihn?

Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

„Aufstehen." flüsterte mir eine Stimme in mein Ohr.

Ich gab nur ein undefinierbares Murren von mir und drehte mich auf die andere Seite.

„Ich sagte aufstehen." wiederholte er sich und rüttelte dieses Mal an meinen Schultern.

„Ist ja gut, ist ja gut." gab ich mich geschlagen und setzte mich auf. Ich rieb mir mit meinen Händen übers Gesicht und stützte mich dann auf meinen Knien ab.

Vor mir kniete Minho und deutete mir leise zu sein.
Ich nickte nur, um zu zeigen das ich verstehe und stand leise auf.
Ich folgte Minho leise nach draußen und blickte nochmal beim Türe schließen rein zu Newt.

„Was ist?" fragte ich noch immer leise, da ich Angst hatte Newt könnte mich doch noch hören.

„Ich wollte nur Gesellschaft haben. - Also bevor ich ins Labyrinth gehe, meine ich." flüsterte er und senkte den Blick.

„Natürlich leiste ich die Gesellschaft." lächelte ich ihn sanft an und legte ihm aufmunternd meine Hand auf seine Schulter.
Minho hatte seinen Kopf gesenkt und schaute auf seine Hände.
„Alles in Ordnung?" fragte ich vorsichtig nach.

𝗥𝗨𝗟𝗘𝗦 » 𝗀𝖺𝗅𝗅𝗒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt