- 𝑇ℎ𝑒 𝑀𝑎𝑧𝑒 𝑅𝑢𝑛𝑛𝑒𝑟
⠀ ⠀ ⠀ ⠀⠀ ⠀❝It was you and me, Tom.
⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀We did this to them. To us.❞
⠀ ⠀ ⠀━━━━━━ ∘◦· • ● ○° ━━━━━━
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⠀Ideologie ist Ordnung auf
⠀Kosten des Weiterdenkens.
⠀Sie wacht wie jeder andere
⠀Junge...
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{kapitel 13}
Mädchen POV:
Ich war diesen morgen wieder früh aufgewacht. Seid dem ich nicht mehr Läuferin war, hatte ich mich wieder bei den Sanis einquartiert. Meinen schlaf Rhythmus jedoch, hatte ich beibehalten. Minho war dankbar darüber, so konnte ich ihn immer morgens zum Labyrinth begleiten. Im Gegenzug dafür, bekomme ich seinen Nachtisch.
Ich zog mich schnell um und verließ leise Newt's Hütte. Ich schlüpfte in meine Schuhe und torkelte rüber zu meinem besten Freund, welcher lachend an der Mauer lehnte.
„Was ist denn mit dir? Hattest du gestern zu viel von Gally's Gebräu?" lachte er und nahm mich in den Arm.
„Kannst du nicht leiser sein?! Ich hab Kopfschmerzen!" murmelte ich und hielt mir den Kopf.
„Ha! Ich kann nicht glauben, das du einen Kater hast." lachte mich mein bester Freund aus, welcher aber schnell einen Schlag auf den Hinterkopf kassierte. „Au!"
„Das hast du davon. Und jetzt hau ab! Ich will meine Ruhe." grinste ich.
„Ist ja gut. Ich geh ja." lachte er und nahm mich ein letztes mal in den Arm.
„Pass auf dich auf."
„Werd ich. Und du auch."
„Ich doch immer." zwinkerte ich und drehte mich um.
Ich schlenderte rüber in die Sani Hütte und öffnete eine der Schubladen.
Wo waren denn die Kopfschmerztabletten?
Nach der vierten, vielleicht sogar nach der fünften Schublade, fand ich die kleine Verpackung. Zu meinem Glück war da noch eine Tablette, welche ich schnell auf meine Zunge legte und ohne darüber nach zu denken runter schluckte.
Als ich gerade rausgehen wollte lief ich in jemanden rein. Ich schaute auf und sah in glänzende blaue Augen.
„Du schon wieder." fluchte die Stimme meines Gegenübers, was mich einige Schritte zurück zucken ließ.
Innerlich stöhnte ich auf. Warum muss der denn auch immer und überall sein.
„Ja ich schon wieder. Was willst du, Gally?" fragte ich pampig und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
„Ich brauche eine Kopfschmerztablette." sagte er schulterzuckend und drückte sich an mir vorbei.
