Tag 768

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{kapitel 26}

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{kapitel 26}

Astria POV:

Es war dunkel und ich war froh überhaupt etwas sehen zu können. Den anderen ging es genauso. Sie torkelten alle über den Sand. Und der starke Wind, machte das alles nicht gerade leichter.

Wir waren schon ein Stück gelaufen, als ich die ersten Motoren hinter mir war nahm. Ich drehte mich schnell um und sah die ersten Lichter, die langsam näher kamen.

Newt, welcher mich immer noch am Handgelenk hielt, zog mich ohne Vorwarnung auf den Boden.
Thomas schrie andauernd irgendwas, was ich nicht wahrnahm. Dann rannten wir alle wieder los. Von weitem sah ich ein Gebäude. Ich denke das es ein Gebäude ist.
Teresa steuerte darauf zu und wir anderen folgten ihr.
Sie blieb vor einem Loch im Fenster stehen und Newt zog mich hinein.
Unten angekommen löste ich mich von Newt und schling meine Arme um meinen Körper.

„Wo zum Teufel sind wir hier?" fragte Minho als erster.

„Los wir müssen weiter!" sagte Thomas, ohne auf Minho einzugehen.

„Thomas, Stopp! Ich will wissen was hier los ist!" fragte Teresa ihn aufgebracht.

„Es ist WCKD. Es ist WCKD, sie haben uns belogen, wir sind nie entkommen. Wir haben leblose Körper gefunden. Zu viele um sie zu zählen."

„Willst du damit sagen, das waren Leichen?" fragte Minho.

„Nein. Aber lebendig waren sie auch nicht. Die haben sie, sie so hoch gehängt. Sie waren an Schläuchen angeschlossen. Die Zapfen, die werden da leer gesaugt. Wir haben irgendwas in uns, was WCKD will. Irgendwas in unserem Blut. Deshalb müssen wir so weit weg von ihnen, wie nur irgendwie möglich." stotterte mein Bruder.

„Ok. Also, wie ist der Plan?" fragte Newt ihn.
„Du hast doch einen Plan, oder? Wir sind dir bis hierhin gefolgt Thomas und jetzt erzählst du, du hast keine Ahnung wo wir hin sollen, oder was wir tun sollen?!"

„Wartet." sagte auf einmal dieser fremde Junge.
„Janson hat irgendwas erzählt über Menschen, die sich in den Bergen verstecken. Sowas wie eine Widerstandsarmee."

„Der rechte Arm." beendete Thomas seine Aussage.

„Davon hab ich schonmal was gehört." machte June sich neben mir bemerkbar.
„Die sollen Jugendliche wohl beschützen und in Sicherheit bringen." sagte sie.

„Wer bist du überhaupt?!" fragte jetzt Minho und kam bedrohlich auf sie zu.

„Hey! Jetzt beruhig dich mal!" sagte ich etwas lauter und stellte mich vor sie.
„Sie hat mich daraus geholt. Ohne sie, wäre ich vermutlich immer noch bei denen. Außerdem, wer ist er eigentlich?!" fragte ich jetzt aufgebracht und deutete auf den fremden Jungen.

„Das ist Aris." sagte jetzt Thomas ruhig.

„Ich bin June." sagte das lockige Mädchen jetzt und hielt Minho die Hand hin.

𝗥𝗨𝗟𝗘𝗦 » 𝗀𝖺𝗅𝗅𝗒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt