Informationen sind alles.
Robert Fischer. Nicht mehr lange und Fischers Konzern, würde schon bald das Weltmonopol der Energieversorgung besitzen, zu ärgern vieler Konkurrenten. Nach dem knapp gescheiterten Coup von Dom und seinem Team, wusste einer dieser Konkurrenten, Saito, dass dieser Mann, genau der richtige war, um die Monopolstellung zu verhindern.
Es war keine Industriespionage, für die Dom von Saito angeheuert wurde, sondern für eine Inception. Die Saat, die wir in den Verstand dieses Mannes einpflanzen, wird zu einem Gedanken heranreifen. Dieser Gedanke wird ihn bestimmen und möglicherweise, wird er ihn völlig verändern. Die Firma gehörte jedoch nicht Robert, sondern seinem Vater und dessen Beziehung zu seinem Sohn, soll ein wenig kompliziert sein. Und Gerüchte, waren alles andere als Informationen, auf die man sich stützen konnte.
Beim Durchsehen von Robert Fischers Akte fand Eames eine Möglichkeit, genau diese Wissenslücke zu füllen. Mithilfe von Peter Browning, der Robert Fischers engster Vertrauter war und gleichzeitig, dessen Patenonkel.
■□■
Die eigenen Angestellten fertigzumachen, darin war Browning gut, wie Eames bei seinem Besuch feststellen durfte, und auch, dass sich Robert und sein Patenonkel nicht ganz einig waren, was die Zukunft der Firma anging, was darauf zurückzuführen war, dass Maurice Fischer im Sterben lag."So schlimm?", fragte eine Frauenstimme, durch die Eames langsam von seinen Notizen aufschaute und eine brünette Frau sah, die Robert beide Hände auf die Wangen legte und anschließend küsste, "Wie geht es dir?"
"Alles gut", wehrte Robert direkt ab, wodurch die Braunhaarige kurz zu Boden blickte und ihm darauf ein trauriges Lächeln schenkte, "Mach dir keine Sorgen Jill. Wir sehen uns heute Abend, ja?"
"Ich freue mich", nachdem Robert ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, schaute Jill schwer atmend nach oben zu Decke und entdeckte bei dem darauffolgenden Wortwechsel mit Peter, eine altbekannte Gestalt in einer der Ecken sitzen, "Gib ihm die Zeit, die er braucht Peter, ansonsten trifft er womöglich eine Entscheidung, die bereuen wird."
Es gab keinen Grund zur Sorge bloß einen, um beunruhigt zu sein. Jemand wie Eames, sitzt nämlich nicht ohne Grund hier.
DU LIEST GERADE
✔Forger/Seller [Inception]✔
FanfictionWas sind Architekten ohne Verkäufer? Ein Traum kann noch so gut sein, wenn dieser dem Kunden falsch präsentiert wird, wird es nichts oder anders herum, selbst der schlechteste Traum, kann an den Mann gebracht werden, wenn es richtig angestellt wird...