Die Geschichte für Robert begann mit einem nicht vorhandenen Tresor im Büro von Maurice unter den Bücherregalen. Ein Privatsafe, dazu wollten Dom und Arthur die Kombination haben, welche Robert natürlich nicht wissen konnte. Um Druck auszuüben, wurde Browning ins Spiel gebracht und wem vertraut man am ehesten, als dem Patenonkel, der ebenfalls entführt wurde?
"Können wir irgendetwas tun?", fragte Arthur, nachdem Jill Saitos Wunde weitestgehend versorgt hatte und Eames als Browning bei Robert saß, "Für Saito oder gegen Fischers Unterbewusstsein? Es braucht nicht viel zu sein."
"Am liebsten würde ich Zeit sagen, doch genau die, ist in jeglicher Hinsicht unser Problem. Zu viel, zu wenig, alles ist schlecht. Das Gefühl sich getäuscht zu haben, wäre eine Option", inwiefern, wollte Arthur von Jill wissen, wodurch Ariadne und Dom zu ihnen hinübersahen, "Wenn man abends unterwegs ist, zum Beispiel in einem leeren Park, ist alles gut, doch sobald man dort nur einer einzelnen Person begegnet, wird man unsicher. Ohne Grund. Man bildet sich ein, Schritte hinter einem zu hören, wenn man sich jedoch umdreht, ist da niemand. Das Problem dabei ist, die Schießerei. Aktuell sind wir der Feind. Das muss sich ändern."
"Funktioniert das?", auf dieser Ebene wohl kaum, antwortete Jill auf Doms Frage, "Hoffen wir, dass deine Idee funktioniert."
Wie bitte? Wo oder an welcher Stelle hatte Jills Gehirn kurzzeitig ausgesetzt, um nicht mitzubekommen, dass sie einen Plan vorgeschlagen hatte. Hatte sie nicht.
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Wie es ihnen bereits mehrfach von Jill gesagt wurde, dass das Verhältnis zwischen Robert und seinem Vater nicht zu den Besten gehörten, war es Eames, der Arthur und Dom sagte, dass es weitaus schlimmer als angekommen war. Viel Zeit blieb ihnen nicht, denn die Security war kurz davor, in das Lagerhaus einzudringen. Je stärker die Problematik, desto heftiger die Läuterung, war Dom zumindest der Auffassung.
"Tut mir leid.", verständnislos drehte Jill den Kopf zur Seite, wo ihr Eames seine Hand auf den rechten Oberarm gelegt hatte und ihr einen raschen Kuss auf die Wange drückte.
Bevor Jill zum Fragen kam, für was die Entschuldigung sei, kam Arthur mit einem Gewehr dazwischen und wollte wissen, wie ihnen die starke Entfremdung helfen sollte und das sich Eames, mit der Lösung beeilen sollte, denn die Projektionen kamen schnell.
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"Nein", der neue Plan kam nicht infrage, daher lehnte Jill ihn direkt ab und da gab es nichts zu diskutieren, "Das könnt ihr nicht machen. Es ist nicht dem Menschen gegenüber fair, der Browning für Robert ist. Ihr könnt ihn jetzt nicht als den Bösen hinstellen, obwohl er der bessere Vater für ihn war."
Zu Recht merkte Ariadne an, dass mit dem neuen Plan, 'Die Feindselig vom Vater auf den Patenonkel zu verschieben', die einzige positive Erinnern zerstört wurde. Dies war eine der Grenzen, von denen Jill zuvor gesprochen hatte, die man nicht überschreiten sollte. Da war es auch nicht hilfreich, dass Eames dies ins Lächerliche zog und der Ansicht war, dass man Robert bezahlt werden müsste, da die Beziehung zu seinem Vater repariert wird und gleichzeitig, die 'wahre' Natur seines Onkels, offenbart wird.
Die Fahrt mit dem Van würde sich als Problematisch erweisen, denn, noch immer regnete es und das Unterbewusstsein wollte sie, noch immer loswerden. Es waren die besten Voraussetzungem während einer Flucht bei Regen durch die Stadt, noch tiefer in den Verstand eines Menschen zu dringen.
Je tiefer die Reise, desto schlimmer würde es werden, daher wollte Dom einem Mann namens Charles zur Hilfe ziehen. Ein Code, etwas anderes konnte es schlecht, daher wollte Jill, noch schnell wissen, was ein 'Mister Charles' war.
Die Idee war nicht einmal erklärt worden, da ging Arthur bereits dazwischen, dass diese schlecht sei, weil beim letzten Mal, als dies angewandt wurde, hat die Person gemerkt, dass sie schlief und dessen Verstand, hatte alles in Stücke gerissen. Das klang ja mal perfekt.
Es brauchte bloß eine Ablenkung, wie Dom ihnen versicherte, damit es funktionierte für die Eames, natürlich, bereits eine Idee besaß.
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✔Forger/Seller [Inception]✔
FanficWas sind Architekten ohne Verkäufer? Ein Traum kann noch so gut sein, wenn dieser dem Kunden falsch präsentiert wird, wird es nichts oder anders herum, selbst der schlechteste Traum, kann an den Mann gebracht werden, wenn es richtig angestellt wird...