Anime x Reader

Sebastian xReader ~Black Butler

Nach Wunsch von Dark_DemonxGirl, ich hoffe es gefällt dir.🤗💕

Reader Sicht
Ich ging so wie ich es jeden Tag mittlerweile mache, in eine kleine Seitengasse. Ich habe dort vor ein paar Tagen Katzen Babys gefunden und bringe ihnen jetzt jeden Tag was zu Essen.
Ich lief also durch London und wollte gerade in die Gasse gehen, doch ich hörte dort eine Stimme. 
Sie hörte sich recht alt an.
Ich ging vorsichtig an die Wand und luckte über die Ecke.
Dort saß ein schwarz gekleideter Mann in der Hocke und kraulte eine der Katzen.
Ich muss schmunzeln als ich das sah.
Nun ging ich ebenfalls in die Seitengasse rein und hockte mich neben den Mann.
Ich merkte wie er mich aus den Augenwinkel ansah, aber ich reagierte nicht drauf, sondern gab den Katzen das Essen was ich für sie mitgebracht habe.
"Eine Dame wie sie, kümmert sich um Streunende Katzen?"
Fragte nun der Mann und ich schmeckte ihn nun dich meine Aufmerksamkeit.
"Ich hatte früher eine Katze gehabt, aber ich musste sie weggeben...Deswegen kümmer ich mich um diese hier."
Gab ich zurück und streichelte die eine Katze.
"Meine Name ist übrigens (D/N) (D/NN) und wie heißen Sie?"
(Ich weiß nicht ob ich hier Nachname vor den Vornamen machen sollte, weil eigentlich sind sie ja in London und nicht in Japan. Deswegen mache ich das einfach so.😅😂)
"Sebastian Michaelis, ich bin der Butler von Earl Ciel Phantomhive."
"Ich versteh."
Sagte ich darauf.

Es vergingen um die zwei Wochen, als ich Sebastian kennengelernt habe, wir haben uns angefreundet, aber dennoch weiß ich rein gar nichts über ihn.
Manchmal stelle ich mir die Frage ob er wirklich ein Mensch ist. Er mit seinen Roten Augen, dazu strahlt er oft etwas Mysteriöses und gefährliches aus. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft und mich in ihn verguckt.
Ich ging gerade zu der kleinen Gasse, um bei den Katzen nachzusehen, doch bevor ich die Gasse erreicht habe, wurde ich in eine andere gezogen.
Vor mir stand ein Großer und Alter Mann, der mich mit voller Lust getränkten Augen ansah.
Er drückte mich gegen die Wand und hielt meine Hände mit einer Hand über mein Kopf fest.
Ich spürte wie ich am ganzen Leib zitterte und wollte schreien, doch der Mann hielt mir den Mund zu.
"Na, na meine hübsche Dame, wir wollen doch nicht, das uns wer stört."
Säuselte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
Ich spürte wie mir die ersten Tränen kamen und wie sie ihren Weg bahnten.
Er nahm seine Hand von meinen Mund, aber kurz danach lagen dort dann die Lippen von ihn.
Immer mehr Tränen liefen über mein Gesicht und ich wünschte mir das mir jemand zur hielfe kommt.
Gerade als der Mann sich weiter an mir vergreifen wollte, wurde er mit einen ruckt von mir weggezogen und ich rutschte die Wand runter, auf den Boden.
Nach kurzer Zeit hörte ich Schritte die mir näher kamen und eine mir bekannte Stimme.
"Junge Dame, geht es ihnen gut?"
"Se-Sebastian..."
Hauchte ich, als ich meinen Blick nach oben gerichtet habe und in seine Roten Augen schaute.
"Ich glaube, ich sollte sie lieber nach Hause bringen."
Sagte er und hielt mir seine Hand entgegen, welche ich nahm und er mir aufhielf. 
Wir liegen still nebeneinander zu mir nach Hause. Als wir dort ankamen verabschiedete ich mich von ihn.
"Vielen Dank, das Sie mir geholfen haben Sebastian."
Sagte ich und verbeugte mich leicht vor ihn.
"Einer Dame in Not muss ich doch helfen."
Gab er zurück und lächelte mich an.
"Ich bin ihnen was schuldig."
Sagte ich noch und Sebastian schien zu überlegen.
"Morgen wird ein Ball in der Villa meines Herren stattfinden, Sie sind dort herzlichen wilkommen. Ich schicke Ihnen eine Kutsche, die sie abholt und dort hin fahren wird."
Ich nickte darauf und ging dann zu mir ins Haus.

Als ich am nächsten  Abend aus der Kutsche stieg, sah ich vor mir das Anwesehn von Ciel Phantomhive.
Ich nahm all mein Mut zusammen und ging langsam zum Gebäude.
Mir wurde die große Tür aufgehalten und ich ließ meinen Blick durch die Menge schweifen, aber ich erkannte nirgens Sebastian.
Ich ließ ein kleinen Seufzer über meine Lippen, ging dann aber durch die Menge und hoffte auf Sebastian zu treffen.
Hin und wieder konnte ich ihn sehen, aber dann verschwand er wieder in der Menge.
Nachdem ich es endgültig aufgegeben habe, Sebastian zu finden, ging ich nach draußen in den Garten von der Villa.
Es war eine schöne klare Nacht, man konnte die Sterne und den Vollmond in aller Pracht sehen und der Garten war im Licht des Mondes getränkt.
Mit einen leichten Lächeln lief ich etwas durch den Garten, bis ich ein Räuspern hinter mir hörte.
Ich drehte mich um und sah in die roten Augen von Sebastian.
"Junge Dame."
Sagte er und hielt mir die Hand entgegen.
"Wenn ich bitten darf, ich würde gerne mit Ihnen Tanzen."
Sagte er und schaute mir in die Augen. Ich lege meine Hand in seine und willigte so, seine bitte ein.
Sebastian ging mit mir zu einen Platz, wo der Boden mit Steinen gepflastert ist und legte seine eine Hand an meine Taille.
Ich zuckte bei der kleinen Berührung etwas zusammen, aber ich ließ mir nicht anmerken das es mir etwas peinlich ist.
Wir fingen an langsam zu Tanzen und schauten uns tief in sie Augen.
"Sie sehen heute Abend wirklich sehr schön aus, Junge Dame."
"Vielen lieben Dank Sebastian, Sie sehen aber heute auch wirklich gut aus."
Kicherte ich leicht und blickte etwas zur Seite, um meine röte zu verstecken.
"Ich finde ihnen steht das Kleid wirklich ausgezeichnet."
"Vielen Dank, meine Mutter ist eine berühmte Näherin und hat dies für mich gemacht."

Wir tanzten noch eine Weile, bis Sebastian aufeinmal anhielt und mir still in die Augen sah.
"Sie haben wunderschöne Augen, Junge Dame."
Sagte er und kam mein Gesicht langsam immer näher.
"Sie aber auch."
Gab ich zurück, bevor ich die letzten Millimeter zwischen unseren Lippen trennte.
Es war ein süßer Kuss und seine Lippen waren sehr weich.
Als er sich löste, schaute ich gleich zur Seite, doch er nahm mein Kinn und schwang mich dazu, ihn anzusehen.
"Ich habe mich ihn sie verliebt, Junge Dame."
"Ic-ich liebe sie auch, Sebastian."
Stotterte ich, aber lächelte ihn an.
Er kam mein Gesicht noch mal näher und küsste mich erneut.