Anime x Reader

Sugawara xReader ~Haikyuu!!

Für die liebe cindyliest, hoffe dir gefällt der One Shot mit diesen Engel.🤗💕

Reader Sicht
Heute bin ich mal wieder nach langer Zeit mit zum Training von einen Freund gegangen. Er ist im Volleyball Team unserer Schule, Karasuno. Er ist mein bester Freund, aber nicht nur das ist er. Er ist auch mein Crush und dies schon sehr lange...
„Hey Jungs!"
Rief ich durch die Halle als ich die Tür öffnete und reinging.
„Hey!"
„Hey (D/N)!"
Riefen sie zurück. Ich setzte mich an die Wand neben der Tür und sah ihnen beim Aufwärmen zu.
„Hey (D/N)-Chan."
Ich blickte von den Jungs hoch und sah in die braunen Augen meines besten Freundes. Mein Herz machte, wie eigentlich immer, einen kleinen Satz nach vorne, wenn er mich mit Chan anspricht.
„Hey Suga."
Gab ich etwas leise zurück und lächelte ihn an. Er erwiderte dies und ging etwas in die Hocke.
„Ich find's schön, dass du heute die Zeit hast, uns beim Training zuzusehen."
Sagte er und lächelte mich mit seinen Engelsgleichen Lächeln an. Suga wuschelte mir kurz durch die Haare, stand auf und ging zu den anderen, um mit ihnen zu trainieren. Während ich ihn hinterher blickte seufzte ich leicht auf und fragte mich wie schnell die Zeit vergangen war. Ich erinnre mich noch genau an den Tag wo Suga und ich uns kennengelernt und angefreundet haben. Mann...das war peinlich, aber auch irgendwie lustig...

Vergangenheits Szene aus Reader Sicht

Ich ging gerade mal Ein Monat auf die Karasuno, so wie all meine Klassenkameraden, da es das neue Schuljahr war. Mir ist schon öfters auf den Fluren und auf den Schulhof ein bestimmter Junge aufgefallen. Er hatte weiß, fast graues Haar und wunderschöne braune Augen. Ich hatte nie den Mut gehabt ihn anzusprechen. Ich meine, wenn ich keinen bestimmten Grund habe muss ich dies auch nicht machen. Naja...Auf jeden Fall, wir hatten Sport Unterricht und dies mit einer anderen Klasse. Jetzt ratet mal welche. Genua, die Klasse wo dieser Junge drin ist. Anfangs dachte ich mir „Mädchen und Jungs haben ja getrennt, also werde ich nichts mit ihm am Hut haben". Tja, da habe ich falsch gedacht. Ausgerechnet heute wollten die Sportlehrer das wir Klasse gegen Klasse Basketball spielen.
Mit ein seufzen band ich mir die Haare hoch, doch ich spürte die ganze Zeit Blicke auf mir und als ich mich etwas umsah, schaute der Junge, den ich interessant finde, schnell weg.
'Ob er...?'
Ging es mir durch den Kopf, doch dies schüttelte ich schnell ab.
' Warum sollte er den bitte?'
Ich wärmte mich mit meinen Freunden auf und dann wurden die ersten Teams ausgewählt. Und wessen Team muss gegen das vom interessanten Jungen spielen? Jup, meins...
Ich stellte mich auf Position und dann ging der Pfiff auch los. Alles lief eigentlich ganz gut. Die Runde wäre noch knapp Fünf Minuten am Laufen, doch ich verlor langsam meine Konzentration und stolperte über meine Füße und dann auch noch genau in den Jungen rein! Wir beide fielen zusammen auf den Boden und ich lag auf ihn! Gott war mir das peinlich! Ich stand schnell mit einem hochroten Kopf auf und entschuldigte mich gefühlt Hundert mal bei ihm. Nagut...vielleicht waren es auch nur drei oder vier Mal, wir wollen ja jetzt nicht übertreiben.
Ich hielt ihn meine Hand entgegen damit ich ihn aufhelfen konnte. Er ergriff meine Hand doch als ich ihn hochhelfen wollte, zischte er vor Schmerzen auf. Sofort lies ich seine Hand los und hocke mich vor ihm.
„Ist alles in Ordnung? Tut dir was weh?"
Fragte ich ihn besorgt, worauf er mit einem leichten schmerzerfüllten Blick nickte. Als die Lehrer kamen und ihn aufhalfen, sagten sie das ich ihn zum Sanitäter begleiten solle, was ich auch sofort machte. Wir zogen uns andere Schuhe an und dann begleitete ich ihn zum Sanitäter. Wir wurden in den kleinen Behandlungs Zimmer geschickt. Der Junge setzte sich auf die Liege, während ich mich daneben an die Wand lehnte und auf den Boden sah.
„Es tut mir leid..."
Nuschelte ich leise, um die Stille und mein schlechtes Gewissen zu stoppen.
„I-ich wollte das nicht...Ich war irgendwie nicht bei Gedanken und bin über meine eigenen Beine gestolpert..."
„Ist schon in Ordnung, das passiert jeden mal. Es ist wahrscheinlich nichts Schlimmes, bestimmt nur eine Prellung."
Sagte er und als ich vom Boden zu ihm blickte lächelte er mich an. Mein Bauch fing an zu kribbeln und ich spürte eine komische wärme bei meinen Wangen. Ich drehte meinen Kopf etwas weg und sah nach vorne. Als dann einer der Lehrer nachgesehen hat, stellte es sich heraus, dass es wirklich nur eine kleine Prellung ist. Sugawara, wie ich seinen Namen erfahren habe, bekam eine Creme und einen kleinen Verband drum und dann durften wir auch wieder gehen.
„Kann ich das irgendwie wiedergutmachen, Sugawara-Kun?"
Fragte ich ihn als wir wieder zu Turnhalle gingen. Sugawara sah mich kurz an und überlegte.
„Ach, du musst nichts machen. Aber wir könnten Freunde werden."
Gab er mit einem Lächeln von sich. Ich erwiderte das Lächeln und stimme mit ein nicken ein.
Und so ist es auch geblieben. Suga und ich sind beste Freunde. Wir machen alles zusammen und können uns alles sagen...Naja...Fast alles. Ich kann ihn einfach nicht sagen, dass ich über die Zeit, wo wir Freunde waren, mich in ihn verliebt habe...

Vergangenheits Szene Ende

Ich sah auf Suga der gerade ein Zuspiel machte.
'Er ist größer geworden und muskulöser geworden, aber sein Charakter ist zum Glück immer noch derselbe.'
Ich schaute den Jungs noch eine Weile zu, bis sie fertig waren und abbauen mussten. Ich stand auf und verließ die Halle, um vor dieser auf Suga zu warten. Als dieser dann kam, zog er mich zuerst in eine fette Umarmung.
„Uhwa Suga! Du stinkst und bist verschwitzt!"
Rief ich und versuchte mich aus seiner Umarmung zu lösen.
„Sugawara, lass doch deine arme Freundin in Ruhe."
Hörte ich die Stimme vom Trainier und ich spürte schon die Wärme in meinen Wangen. Suga ließ mich sofort los und wir drehten schnell unsere Köpfe weg.
„Wir sind nur Freunde!"
Riefen wir beide gleichzeitig. Ich stockte. Suga fing an zu lachen, da uns dies öfters passierte das wir gleichzeitig was sagen, aber diesmal fand ich es nicht witzig.
„I-ich sollte dann nach Hause."
Gab ich leise von mir und wollte gehen, doch ich wurde aufgehalten.
„Hey und was ist mit einer richtigen Verabschiedung?!"
„I-ich habe es eilig, tut mir leid!"
Rief ich zu Suga ohne mich umzudrehen und ging schnell meinen nach Hause weg. Doch kurz bevor ich da war, packte mich jemand am Arm. Ich drehte mich schnell um und sah in meine geliebten braunen Augen.
„Was ist denn auf einmal mit dir los, (D/N)-Chan?"
Fragte Suga besorgt und ließ mein Arm los. Ich sah auf den Boden und schlürfte mein einen Fuß nach vorne und nach hinten.
„Ich habe doch gesagt, ich habe es eilig. Ich muss nach Hause."
„Ich kenne dich schon sehr lange (D/N). Ich weiß das du lügst, also was ist los?"
Langsam hob ich meinen Blick zu ihn hoch und sah ihn in die Augen.
„Sind wir wirklich...nur...Freunde?"
Fragte ich nach, worauf Suga verwirrt reagierte.
„Klar sind wir das, was denkst du denn?"
„I-ich weiß nicht...Ich...Ich dachte...Ach, ist egal..."
Ich sah schnell zur Seite und lies meine Haare etwas ins Gesicht fallen. Ich wollte nicht, dass er die röte in meinem Gesicht und die Tränen in meinen Augen sieht.
„Weißt du...Ich hatte früher immer so ein Gefühl gehabt, wenn wir was zusammen gemacht haben...Ich wusste nie wie ich damit umgehen sollte. Wir haben uns immer nur als Freunde gesehen, aber nie als etwas anderes. Ich hatte damals Gefühle für dich und diese habe ich noch immer."
Schnell drehe ich mein Kopf in seine Richtung. Suga lächelte mich leicht an und er hatte eine leichte röte im Gesicht.
„Wirklich? Ich dachte immer das es nicht auf Gegenseitigkeit beruht..."
Suga schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder an.
„Ich liebe dich (D/N) und das schon lange."
Ich fing an zu lächeln und umarmte Suga stürmisch. Suga war kurz überrascht, doch erwiderte schnell die Umarmung.
„Jetzt ist es dir egal das ich stinke und verschwitzt bin?"
Lachte er. Ich ging mit dem Kopf zurück, so dass ich ihn ansehen konnte.
„Auch, wenn du das tust liebe ich dich, Suga."
Gab ich mit einem Lächeln von mir. Suga kam mir etwas näher und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir lösten langsam die Umarmung und Suga nahm meine Hand in seine.
„Dann lass uns jetzt zusammen nach Hause gehen."
Gab er mit ein Lächeln von sich, worauf ich nickte und dann zusammen nach Hause gingen.