Akaashi xReader ~Haikyuu!!

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Reader Sicht
Ich war gerade auf den Weg zum Schultor, da ich eigentlich nach Hause wollte, doch ich wurde aufgehalte.
„(D/N)! Warte mal!“
Hörte ich die laute Stimme von der verrückten Eule Bukuto, weshalb ich mich umdrehte damit er nicht noch mehr rumschreit.
„Was ist den Bukuto-San?“
Fragte ich, als er vor mir stehen blieb.
„Wir wollen morgen nach der Schule zum Strand, dort etwas Grillen, übernachten und ein Lagerfeuer machen, magst du mit?“
Fragte er aufgedreht und sprang von einem Bein auf das andere.
„Akaashi, dein Schatz kommt auch.“
Gab Bukuto noch dazu und brachte mich dadurch zum Lächeln.
„Ich wäre so oder so mitgekommen, ist besser als das Wochenende bei meinem Vater und seiner Hexe zu verbringen.“
Sagte ich und wir beide fingen an zu lachen.
„Gut, wir schreiben dann später wer was mitbringen wird!“
Rief er, während er wieder zur Halle rannte. Ich schüttelte schmunzelt den Kopf und ging nun meinen Weg nach Hause. Als ich dann dort war, vergingen ein paar Stunden bis mein Handy mehrmals klingelte. Ich nahm mein Handy und sah das Bukuto eine Gruppe gemacht hat und sie alle gerade abklären, wer was mitnimmt.
Nachdem wir alles geklärt haben, rief ich meinen Vater an und sagte ihn, dass ich dieses Wochenende nicht kommen kann, da ich mit Freunden am Strand übernachten werde. Er meinet es sei in Ordnung, da er mit seiner Flame eh wegfahren wollte.
„Danke Paps…“
Murmelte ich leicht verletzt nachdem ich den Anruf aufgelegt habe. Auf einmal klingelte mein Handy wieder und als ich auf mein Display blickte, sah ich das Akaashi mich anruft. Mit einem Lächeln nahm ich den Anruf ab.
„Hey Keiji.“
„Hey (D/N), hast du schon mit deinem Vater gesprochen?“
Hörte ich die Stimme meines Freundes.
„Ja, er wäre so oder so mit seiner Flame weggefahren.“
Gab ich als Antwort und versuchte nicht so traurig zu klingen.
„Tut mir leid für dich.“
„A-ach, ist schon gut. Ich hätte mich doch eh nur wieder gelangweilt und wäre den ganzen Tag bei dir gewesen.“
Sagte ich schnell und wischte eine kleine Träne weg.
Wir redeten noch eine Weile, bis wir beide essen mussten und danach schrieben wir solange, bis wir schlafen mussten.
Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, warteten schon Keiji und Bukuto auf mich. Akaashi nahm mich in den Arm und gab mir einen kleinen Kuss auf den Kopf. Wir gingen dann zur Klasse und nachdem der langweilige Unterricht zu Ende war, gingen wir alle zum Schultor. Als dann alle da waren, gingen wir los zu der Bushaltestelle und fuhren dann mit dem Bus zum Strand.
Wir stiegen dann aus den Bus und vor uns erstreckte sich der weite Strand und das Meer.
„Immer wieder schön ihr.“
Seufzte ich zufrieden und ging auf den Strand zu. Zuerst suchten wir eine gute Stellte, wo wir unsere Zelte aufbauen konnten und als wir diese gefunden haben, fingen die Jungs gleich damit an. Yukie, Kaori und ich ließen die Jungs die Arbeit machen und liefen ein bisschen am Wasser entlang.
„Hey Mädel! Ihr könnt uns auch ruhig etwas helfen!“
Riefen die Jungs, doch wir ignorierten das gekonnt. Als wir dann sahen das sie mit den Zelten aufbauen fertig sind, gingen wir wieder zu ihnen.
„Ihr kommt aber sehr früh.“
Sagte Bukuto, worauf wir mit den Schultern zucken. Zwei der Jungs wurden mit dem Auto gebracht, da diese einen Grill noch mitgebracht haben, welchen die Jungs noch aufbauten, während Yukie, Kaori und ich schon mal das essen vorbereiteten.
Als wir damit fertig waren, packten wir das Essen wieder in die Kühlbocken und dann spielten wir in einer großen Runde Volleyball. Als wir alle kaputt und hungrig waren, machten wir den Grill an und aßen dann das Gegrillte. Danach machten wir ein kleines Lagerfeuer an und schmorten ein paar Marshmallow und hörten etwas Musik.
Ich war kaputt von den ganzen Tag und lehnte mich an die Schulter meines Freundes, der dann einen Arm um mich legte.
„Müde?“
Fragte er mich, worauf ich müde nickte. Einige gingen schon in ihre Zelten, bis nur noch Bukuto, Keiji, Yukie und ich überblieben. Wir redeten noch viel und lachten etwas, aber die Müdigkeit kam immer wieder. Ich schlief schon fast in Keiji´s Armen ein. Nach kurzer Zeit gingen aber auch Yukie und Bukuto in ihre Zelte und dann waren Keiji und ich alleine.
„Lass uns auch schlafen gehen.“
Meinte Keiji und stand auf. Ich folgte ihn halb am Schlafen zum Zelt, wo wir uns hinlegten. Ich legte mich nah an Keiji und kuschelte mich an ihn. Er schlang seine Arme um mich und zog mich noch enger an sich. Er legte seine eine Hand auf meinen Kopf und spielte etwas mit meinen Haaren, was mich zum Kichern brachte. Ich sah zu ihn hoch und sah wie er sein süßes Lächeln im Gesicht hatte. Ich streckte mich etwas hoch und gab ihn einen Kuss auf die Lippen, welchen er leicht überrascht erwiderte.
„Ich liebe dich, Keiji.“
Sagte ich als wir uns lösten.
„Ich liebe dich auch, (D/N)-Chan.“
Gab er zurück und brachte mich zum Strahlen. Er sagt zwar oft „Ich liebe dich“ aber er sagt selten zu mir (D/N)-Chan, was mich aber jedes Mal, wenn er es macht, zum Lächeln bringt. Allgemein ist er einfach der perfekte Freund, er weiß immer wann es mir schlecht geht und bring mich dann immer wieder auf andere Gedanken. Er könnte oft stundenlang mit mir kuscheln, wie er es immer meint. Bevor wir Arbeiten schreiben, lernt er immer mit mir und hält es aus, wenn ich wegen den Aufgaben am Verzweifeln bin, dann macht er immer irgendwas Witziges und bring mich so zum Lachen.
„Keiji?“
Fragte ich, da ich nicht weiß ob er mittlerweile schon schläft.
„Hmm?“
Brummte er Müde.
„Du bist der beste, ich bin wirklich froh dich als Freund zu haben. Ich liebe dich.“
Sagte ich dann und Keiji drückte mich fester an sich.
„Kann ich nur zurückgeben…“
Murmelte er müde und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. Mit einen lächeln schlief ich dann in den Armen meines Freundes ein und am nächsten Morgen wachte ich in seinen Armen wieder auf und war einfach nur über Glücklich, ihn zu haben.

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