Kapitel 11

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Dylan schaute mich geschockt an.
Nach einer kurzen Stille sagte er schliesslich : „ Ich weis das mein Mitleid Dir nicht weiter hilft. Trotzdem wollte ich dir noch sagen, das wen etwas ist kannst du immer zu mir kommen!!! Ich bin immer für dich da, vergiss das nicht!" Ich konnte nicht anders und sprang im um den Hals.
Wir unterhielten uns nich ein wenig bis Dylan gehen musst. Er war grade mal 5 Minuten gegangen als es wider an der Tür klopfte , die Tür ging auf und Ash betrat das Zimmer.
„Wo warst du den so lange? Ich bin hier alber am verhungern? Hast du noch ein Mädchen auf dem Weg flach gelegt oder was ???" Ich schaute ihn böse an. Ok wen ich ganz ehrlich bin, bin ich schon froh das er nicht gekommen ist als ich mit Dylan geredet habe. Aber das Mus ich im ja nicht grade auf die Nase binden oder ?
Er schaute mich bitter böse an . Was ist jetzt schon wider ?
Erst jetzt merkte ich das er nicht mein bestelltes essen in der Hand hatte. „Willst du mich verarschen? Du warst über 1 Stunde weg und hast es nicht Mahl hinbekommen mein Essen mitzunehmen? Ist das dein voller Ernst ?"
„Ich bin nicht dein Diner! Ausserdem tut es dich einen scheiss interessieren was ich tue! Bist ja Schlusslicht nicht mein Baby Sitte!" Ich zuckte bei seinen Worten zusammen.
Er stürmte Wort wörtlich aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Ich war so geschockt das ich etwa 10 Minuten nur da sah's und an die Decke starte.
Ich träumte grade vor mich hin als mir einfiel das ich meiner Mutter noch gar nicht Angerufen habe.
Ich schnappte nach meinem Handy und wählte die Nummer. Es dauerte nicht lange bis jemand ab nahm. „ Hallo Schatz wie geht es dir? Hast du schon neue Freunde gefunden? Wie geht es in der Schule?...."
Ich musste mir ein kichern unterdrücken. Ich überlegte kurz und einigte mich dann dafür das ich die gleiche Lüge wie Ash den Ärzten erzählte sage. „ Hallo Mama, ja es geht mir eigentlich gut. Ich habe neue Freunde kennen gelernt und die Schule scheint auch relativ gut zu sein."
„Was heisst ‚eigentlich gut'?" Fragte sie neugierig. „Naja also es ist so, ich bin im Krankenhaus . Es ist nicht schlimmes passiert ausser das ich ausversehen beim Essen zu bereiten das stumpfe Messer benutzt habe das wo du mir immer verboten hast zu benutzen und bin ausgerutscht. Gottseidank war es nur mein Arm."
Ich mag es nicht zu lügen und ehrlich gesagt ist es auch nicht die beste Lüge weil ich weis das meine Mutter es mir sowieso nicht glaubt. Aber ich will ihr trotzdem nicht die Wahrheit sagen weil sie dann die anderen lügen auch erfahren würde. Nach einen Ellen lange Diskussion ob meine Mutter soll nach Hause kommen oder nicht, hatte ich schliesslich gewonnen und sie überreden könne das sie bei der Arbeit bleibt. Wir verabschiedeten uns und ich ging schlafen.

********Ein paar Tage später *******

Es sind jetzt schon ein paar Tage vergangen und ich durfte endlich wider nach Hause. Ich bin ein bisschen enttäusch , weil seit dem Vorfall mit Ash hat er sich nicht mehr gemeldet.
Ich packte meine Sachen und zog mich um. Ich zog mir einen Pulli und eine blaue Hose an, dazu passende Schuhe.

Nach dem ich fertig war nahm ich meine Sachen und ging

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Nach dem ich fertig war nahm ich meine Sachen und ging. Draussen wartete schon ein Taxi auf mich das ich vorher bestellt habe. Ich ging ins Auto und lehnte meinen Kopf an die kalte Fenster Scheibe. Es war recht viel los in der Stadt obwohl es Sonntag war. Ich frage mich warum ich nicht gelaufen bin.
Zu Hause angekommen packte ich meine Sachen wider aus und legte mich dann ist Bett.
Es dauerte nicht lange und ich viel in ein Traumlosen schlaf.
Ich wachte um 3:12 Uhr auf. Ich war top fit, was warscheinlich daran lag das ich schon um 17:00 Uhr schlafen ging. Ich stand auf und machte mich bereit für den Sport. Ich weis manche finden das warscheinlich dumm aber ich finde es eigentlich cool in der Nacht Sport zu machen. Keine Ahnung wieso.
Als ich fertig wahr schnappte ich noch schnell mein Handy und Kpfhörer und ging dann raus Joggen. Ich atmete die kühle Luft ein und schloss für ein kurzen Moment die Augen. Ich Joggte ungefähr 1 Stunde und ging dann wider nach Haus. Zu Hause duschte ich und zog mich um. Heute entschied ich mich für ein schwarz- Weisen Adidas Pullover und eine Weise Hose, dazu weis Schuhe.

 Heute entschied ich mich für ein schwarz- Weisen Adidas Pullover und eine Weise Hose, dazu weis Schuhe

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Ich schminkte mich ein wenig und ging dann in die Küche. Dort machte ich mir einen Protein Shake.
Ich setze mich damit in das Wohnzimmer und schaute auf Netflix Filme. Nach zwei Films entschied ich mich dann in die Schule zu gehen. Ich war nicht grade motiviert aber naja, man bekommt nicht immer das was man will.
In der Schule angekommen kam mir grade Dylan entgegen. Wir begrüssen uns und redeten viel. „Was ist mit dir? Du bist so still." fragte Dylan. Ich schaute in an und antwortete schliesslich mit „ Es ist Montag Dylan, Montag!!! Niemand halb Wegs vernünftiger kann motiviert in die Schule gehen an einem MONTAG!!!"
Er lachte laut auf, weswegen ich noch hinzufügte: „ Ausser Dir natürlich."
Es war still eine Zeit in der jeder in seine Gedanken vertieft war.Mir viel auf das ich Ash noch nicht gesehen habe weswegen ich fragte: „Wo ist Ash?" Er lachte wider auf aber dieses Mal schauten ihn ein paar sehr verstört an. „Da her weht der Wind" sagte er schliesslich. Ich schaute in böse an weswegen er antwortetet: „ Hast du nicht gehört was passiert ist?"
Ich riss meine Augen auf und mein Herz schlug schneller. „Ist ihm etwas passier?" Fragte ich histerisch. Ich könnte mich in diesem Moment selber Ohrfeigen. Warum mache ich mir solche Sorgen? „Nicht direkt." „ Man Dylan man Mus dir ja heute wirklich alles aus der Nase ziehen." Ich stöhnte genervt auf. „Ok , Ok ist ja schon gut, Ash seine Mutter ist vor ein paar Tagen gestorben."

'Not Broken Just Sad'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt