Kapitel 14

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Madi pov.
Nach dem mir Max meine Sachen gebracht hat duschte ich mich und zog eine graue Jogginghose mit einem Calvin klein BH an.

//Was soll ich machen wenn ich hier raus komme?
Party feiern und einen neuen Auftrag erledigen.//

Ich nahm mein Handy vom dem Tisch der neben dem Bett steht und likte paar Bilder auf insta. Nach 2 Stunden sah ich das es schon 19 Uhr ist. Ich legte mein Handy wieder auf den Tisch und schlief paar Minuten später ein.

Nächster Morgen, 7:00 Uhr

Ich wachte durch ein Klopfen gegen der Tür auf.
"Was ist!"
Die Tür ging auf und der Arzt kam rein.
"Madison Black ihr Vater wartet unten auf sie um sie nach Hause zu fahren."
Ich nickte und stand auf und packte meine Sachen in die Sporttasche die mein Dad mir gestern gebracht hat. Nach dem ich alles hatte lief ich nach zum Ausgang wo ich mein Dad schon im Auto warten sah. Ich ging zum Auto schmiss meine Tasche auf die Rückbank und setzte mich auf den Beifahrersitz.
"Hi Dad."
Ich lächelte ihn glücklich an was er erwiderte.
"Es gib ein kleines Problem bei deiner Mafia."
Er schaute mich nervös an während ich eine Augenbraue hoch hob.
"Du darfst nicht aus rasten, ok?"
Er schaute mich erwartungsvoll an und ich nickte.
"Es kann sein das Jack versucht hat wieder Boss zu werden als er erfuhr das du im Krankenhaus bist."
Er lachte nervös und man sag das er am liebsten weg laufen wollte.
"BITTE WAS?!"
Ich schaute ihn wütend an und er zuckte zusammen.
"Dieses kleine Arschloch!!"
Ich schnallte mich ab und ging aus dem Auto. Danach ging ich zur Fahrertür und öffnete sie. Mein Dad verstand es und rutschte rüber. Ich setzte mich rein und startete den Motor.
"Der wird sehen mit wem er sich angelegt hat!!"
Ich fuhr mit voll Gas zu Lagerhalle und driftete in eine freie Parklücke.
"Kommst du mit?"
Mein Vater nickte und stieg mit mir aus. Ich lief zur Tür und trat sie auf.

//Perfekt ich hab von jedem die Aufmerksamkeit.//

Lief weiter und mein Vater setzte sich auf das Sofa das in der Mitte stand.
"WO IST JACK!"
Alle zuckten zusammen, plötzlich ging eine Tür auf die eigentlich mein Büro ist. Ich schaute die Tür an und sah das Jack entspannt raus ging.
"JACK DU WIDERLICHE KAKERLAKE!!"
Er kam auf mich zu und man sah das er immer noch total entspannt ist.
"Ist da einer wütend weil sie kein Boss mehr ist?"
Er lachte belustigt, was mich noch wütender ist. Ich lief zu ihm so das ich genau vor ihm stand.
"Ich wusste das du scheiße bist, aber das du es ausnutzt das ich fast am Sterben war nur um Boss zu werden ist echt zu viel."
Ich schaute ihn wütend an was ihn die Stirn runzeln lässt.
"Ach ja und was willst du jetzt tun zu Mami renn und dich bei ihr aus heulen?"
Er lachte abgehoben und aus meinen Augen winkell sah ich wie mein Vater wütend auf stand.
"Dad! Geh mir meine zwei Magnums holen!"
Mein Dad nickte und wirfte sie mir nach paar Minuten zu. Ich fing beide auf und gab eins Jack. Er fing die Magnum auf und schaute mich gelangweilt an. 
Ich stellte mich grade hin und hielt meine Magnum grade aus. Jack machte es ebenfalls. Wir schauten uns gefühlt eine Ewigkeit an bis ich anfing zu schießen. Jack aber wich aus und warf die Magnum weg.
"Ich kämpfe nicht mit Pistolen."
Ich legte meine Magnum weg und stellte mich wieder vor ihm.
"Ich brauche keine Pistole! Ich kann dich auch so besiegen.
Ich wollte ihn gegen den Bauch boxen, aber er wich meinen Angriff aus und verdrehte mir mein Handgelenk.
"Du wirst verlieren! Ich hab Übung im Kämpfen, während du immer nur bei Mami und Papi warst. Du tust als wärst du die beste, aber in Wirklichkeit bist du schwach."
Ich wurde wütend und traurig zu gleich. Ich befreite mich und trat ihn gegen die Brust was ihn nach hinten fliegen lies.
"DU HAST KEINE AHNUNG, ALSO HALT DEINE FRESSE. DU WEIßT NICHT WAS ICH ALLES DURCH GEMACHT HAB. DU WEIßT NICHT WIE LANGE UND WIE GUT ICH SCHON KÄMPFE. DU WEIßT NICHT WAS MIT MEINER FAMILIE PASSIERT IST. DU WEIßT GAR NICHTS ÜBER MICH."
Er stand auf und schaute mich an.
"Siehst du! Du bist schwach und das wird sich nie ändern! Du kannst nichts! Du bist eine schande für die Mafia!"

//Autsch der hat gesessen.//

"JACK HÖR AUF! MADI IST DER PERFEKTE BOSS FÜR DIE MAFIA!"
Er schaute Dad Sauer an, aber nickte dann.
"Versteck dich ruhig weiter hinter deiner Familie, aber irgendwann ist auch die weg und dann kannst du dich nicht mehr verstecken."
Er sah mich fies grinsend an, lief aber dann in den Sportraum. Ich blieb einige Minuten stehen und schaute nur gegen die Wand. Alles spielte sich vor meinen Augen wieder ab der Tod und die Beerdigung meiner Mutter, Rodrigues und seine Männer, wie sie meinen Bruder Folterten, der Tod von Jannis, einfach alles. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Ich erwachte aus meiner Starre und schlug die Hand weg. Die person seufzte und ich rannte raus zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr zum Internat. Ich parkte schnell  in der Garage und nahm meine Tasche aus dem Kofferraum. Mit Tränen in den Augen ging ich in den Sportraum, wo zu meinen Glück, keiner drin war. Ich schmiss meine Tasche auf den Boden und zog mir meine Sportsachen an. Danach schloss mein Handy an den Musikboxen an und machte ein Musik Mix an. Ich lief zum Boxsack und lies dort meine Emotionen raus.

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People, ich bin wieder zuhause. Ich war bei meiner Oma und bei meinen Opa und da sie kein Wlan haben und ich nur begrenztes Datenvolumen habe konnte ich nicht weiter schreiben. Ich wollte euch danken, dafür das diese Geschichte schon 13k reader hat, für die ganzen likes und für eure Kommentare. Ich werde versuchen aktiver zu werden. Lasst mir gerne ein like da und schreibt mir gerne eure Ideen in die Kommentare. Bis zum nächsten Kapitel.
Byee😪
(1039 Wörter)
Ps.: Seit ihr weg gefahren? Wenn ja wohin und was habt ihr da so alles gemacht?

Ein Leben mit der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt