Kapitel 18

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Jack pov.
Ich stand grad mit meinen Freunden zusammen. Als mich Tyler mit seinem Arm in die Seite boxte und in Richtung der Treppe zeigte.
Guck mal!
Sagte er und schaute leicht geschockt. Ich schaute hoch und sah wie Simon mit Madi in den Armen die Treppen hoch ging.
"Ich hoffe für sie das sie nicht vor hat sich von ihm ficken zu lassen."
In meiner Stimme konnte man einen leicht aggressiven Unterton hören. Ich spannte leicht meine muskeln an und man einen großen schluck meines Getränks.
"Warum? Ist doch ihre Sache."
Ich schaute in mit einem todes Blick an und er nahm die Hände hoch um.
"Sorry, aber wenn es dich stört dann geh hoch und hol Madi."

Madi pov.
In seinem Zimmer angekommen legte er mich auf das Bett und fing an mein Dekolleté zu küssen und leicht dran zu saugen.

//hoffentlich wirkt das Zeug gleich. Ich hab kein bock mich von dem Ficken zu lassen.//

Er hatte mittlerweile seine Hände unter mein Kleid gelegt und zog mir langsam das kleid hoch. Er fing an zu grinsen als er meinen Slip sah.
Hübsche Unterwäsche, aber leider muss ich sie dir ausziehen.
Grade als er das machen wollte riss jemand die Tür auf. Als ich sah wer rein kam war ich überrascht. Es war Jack.
Madi wir müssen mal dringend reden.
Genervt nahm er seine Hände von mir. Ich zog mein Kleid wieder runter und stand auf.
Falls du es nicht gesehen hast. Wir sind beschäftigt.
Sagte Simon mit einem genervten ton.
Tut mir nicht leid, aber es ist ein Notfall.
Ich legte eine Hand auf Simons Schulter und schaute in entschuldigend an.
Ich bin die Anführerin wenn es um die Mafia geht, dann hab ich keine Wahl. Ich komm wieder versprochen.
Er legte sich aufs Bett und verschränkte die Arme mit einander.
Beeil dich klar?
Ich nickte und fing an zu lächeln. Ich nahm in an die Hand und ging mit ihm ins Badezimmer.
Danke das du mich gerettet hast. Also was ist so wichtig.
Fragte ich in während ich im Spiegel meine Haare richten tat.
Gar nichts. Aber das ist das erstmal das du zu mir danke gesagt hast. Warum hast du dich auf ihn eingelassen, wenn du kein bock auf ihn hattest.
Am anfang hat er gegrinst worauf ich nur die Augen verdreht hab. Aber dann wurde er ernst und lehnte sich mit verschränkten Armen neben mir ans Waschbecken an.
Weil ich in sein Zimmer musste um Hinweise zu finden ob er der Maulwurf ist. Ich hab in was ins getränk gemischt.
Ich drehte mich zu ihm und sah in meine Augen.
//Ich muss sagen er sieht schon gut aus.
Er kommt mit seinem Gesicht näher zu dir!
Was!?//
Er nahm mein Gesicht in seine Hände. Seine Hände waren leicht rau, aber das machte nichts. Denn es gefiel mir.
Du siehst grade so heiß aus, dass ich dich küssen will baby.
Er schaute mir tief in meine Augen. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken und zig in näher zu mir. Sein Gesicht war nur noch paar Zentimeter von meinem entfernt.
Dann tu es doch.
Flüsterte ich gegen seine Lippen. Er wartete nicht lang und legte seine Lippen auf meine. Es fühlte sich so gut an.
Langsam legte er seine Hände auf meinen Arsch und knetete ihn. Was mich stöhnen lässt. Ich spürte sein grinsen während des kusses. Ich löste mich langsam von ihm, weshalb ich einen beleidigten blick von ihm bekam.
Tut mir leid, aber ich muss zurück zu Simon. Meine Mission erledigt sich nicht von selbst.
Ich wollte grade zur Tür laufen um zurück zu gehen als Jack mich an meiner Hand festhielt.
Bekomm ich noch einen Kuss.
Fragte er mit einem frechen grinsen. Ich drehte mich zu ihm und legte eine Hand auf seine Wange.
Nein, ich muss los. Tschüss!
Damit ging ich raus aber hörte noch wie er so was wie "Du böses Mädchen. Dir muss ich noch Manieren bei bringen." sagte. Als ich in dem Zimmer von Simon ging sah ich das er ohnmächtig war.
Na endlich. Ich dachte schon das zeug wirkt nie.
Ich fing an seine Sachen zu dirch suchen.

Paar Stunden später

Ich war grade bei meinem Vater und zeigte ihm was ich alles gefunden hab.
Nachdem was du alles in seinem Zimmer gefunden hast, können wir sicher sein das Simon der Maulwurf ist. Es war gefährlich dir die Mission zu geben. Vor allem weil er es auf dich abgesehen hat. Ich bin froh das es dir gut geht.
Er nahm mich in seine Arme was ich erwiederte. Ich war leicht überrascht als ich die pinnwand gesehen hab. Er hatte den plan gehabt nach dem ich mit ihm geschlafen hätte mich umzubringen. So stand es jedenfalls auf der pinnwand.
Mach dir keine Sorgen mir geht es gut. Papa können wir hier bleiben? Ich möchte nicht schon wieder umziehen.
Fragte ich meinen Vater als ich mich von ihm löste, was ihn überraschte.
Wenn das meine kleine Prinzessin will, dann ja. Ich muss mich sowieso noch um einiges kümmern. Übrigens Simon wierd morgen aus der Mafia geworfen und verbannt.
Ich nickte und schaute mit meinem Vater noch einen Film obwohl es schon 3 Uhr Nachts war oder so.

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Das wars mit Kapitel 18. Ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir gerne wenn ihr Verbesserungen oder neue Ideen habt.
Bis bald🐰
(894 Wörter)

Ein Leben mit der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt