Hope Gilbert, die kleine Schwester von Elena und Jeremy Gilbert, erfährt die Wahrheit der beiden Salvatore Brüder und begiebt sich damit in großer Gefahr. (Spoiler gefahr)
Meine Lippen fanden schnell auf seinem Oberkörper Platz und ich biss hin und wieder in seine Haut. Sein hin und wieder kommendes stöhnen verpasste mir eine leichte Gänsehaut die sie in meine Haut einbrannte. Mein Shirt landete irgendwann bei meinen Büchern. Damon's Blick als er mich so sah, war unbeschreiblich. Ich hatte mich noch nie so wohl bei einem Mann gefühlt wie bei ihm. „Du bist so wunderschön Hope" raunte er. Nach wenigen Minuten hatte meine Jeans dann auch das Weite gesucht. Seine Lippen verwöhnten meinen Bauch mit einigen Küssen was sich unbeschreiblich anfühlte.
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Er steckte dort so viel Liebe rein. Mein Magen kribbelte und ich wollte dass das nie aufhörte. „Du machst mich kirre Hope" nuschelte er, was mich grinsen ließ. „Mache ich das ja?" schmunzelte ich. „Oh ja das machst du" er verwickelte mich in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss der sich so anfühlte als würde er nie Enden. Oder besser gesagt wollte ich, dass er nie endet. Seine Hand strich meinen Oberkörper entlang und nahm zwischen meinen Beinen Platz, was mich aufkeuchen lies. Nervös sah ich immer wieder zur Tür die hätte jeden Moment aufgehen können. „W..wollen wir das nicht verschieben?" keuchte ich leicht wehrlos unter ihm. „Was meinst du?" „Es ist nicht gerade ideal hier, wenn drei Vampire im Haus sind die uns hören können" schmunzelte ich und er verstand sofort was ich meine. „Na schön, aber das nächste Mal, lass ich dich nicht einfach so gehen" raunte er gegen meinen Hals und verzierte ihn mit Küssen. „Damon?" „Hm?" fragte er als er aufstand und sich sein Hemd anzog. „Ich liebe dich" sagte ich schmunzelnd und das war nun das erste mal, dass ich das zu ihm sagte. Er fing breit an zu grinsen, kam auf mich zu und küsste mich gierig. Ich erwiderte zu gerne und hätte eigentlich gewollt dass er mein Bett nie wieder verlassen würde. Als unsere Lippen sich lösten und Stefan, Damon rief, kam von uns beiden ein genervtes stöhnen, was uns schmunzeln lies. „Wir sehen uns morgen?" „Natürlich" schmunzelte er und küsste mich kurz, als er dann ging.
