Kapitel 5

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tut mit leid für die zalhreichen rechtschreibfehler, ich wurde so gedrängt von meiner lieben Vaniii das ich keine zeit zum koregieren hatte... bist du jetzt zu frieden V? xD -caro xx

'Aaalsoo... absolutes Lieblingsessen?' 'Hmmmm Pizza und Eis.' 'Letzter Freund?' 'Ein Arschloch.' 'Warum?' 'Weil er mich betrogen und gedemütigt hat.' 'Arschloch.' 'Jup' 'Was hast du gedacht als du mich das erste Mal gesehen hast?' 'Was ein gutaussehender Penner.' 'Nein das hast du nicht.' 'Und ob!' Ich lachte auf heftigste doch dann sah ich wieder dieses Grinsen in seinen Augen und ich ahnte schlimmes. 

BÄM! Schon hatte ich ein Kissen im Gesicht kleben ... genauso wie ein paar Federn, aber naja ich hatte es ja drauf angelgt. Warte Federn?! Natoll, er hatte es wirklich geschafft die Daunenfüllung zu schrotten. egal das Kissen war sowieso hässlich gewesen. wäherend ich also darüber sinierte wie ich nachher die ganzen federn wieder aus dem teppich bekommen sollte, lachte sich Chris einen ab. Nett, wirklich außerordenlich nett. Ich hoffe ihr habt den Sarkasmus in meiner Stimme bemerkt. 

ich betrachtete ihn so wie er sich vor lachen kugelte und konnte nicht anders als ihn mit einem riesen grinsen einfach nur anzuschauen. sein lachen war einfach schön. ich konnte nicht anders als mit einzustimmen. doch das hinderte mich natürlich nicht daran die gelgenheit zu nutzten und ihn auch mal zu kitzeln doch als ich mich dann auf ihn setzte und meine hände da wo eigendlich speck sein sollte auf eine hartes eideutig nicht kitzeliges sixpack trafen, verging mir das grinsen schlagartig und starrte ihn an. PEEIIINLICH! vorallem weil er es bemerkte. 'gefällt dir was du siehst?' als antwort genügt wohl das ich (malwieder) rot anlief. DU MICH AUCH LEBEN! er lachte weiter und ich sichtlich eingeschüchtert (mal eine neue erfahrung für mich...) und peinlich berührt schob mich langsam von ihm runter. 

er raffte sich auf und piekste mir leicht in die seite. sein meilenbreites grinsen lies meine schüchterhheit sofort verschwinden und ich fand mein eigentliches ich wieder. frech erwiederte ich sein grinsen und schlug ihm leicht auf den oberarm. 'du hättest mich auch vorwarnen können!' 'Vor was denn? meinem anziehenden charme oder vor dem unwiederstehlichen aussehen?' konterte er und ich lachte ihn an: 'ach hör auf! wenn du ja schon ach so toll bist, was soll man dann erst zu mir sagen?' 'na da würde mir einiges einfallen' und während das aus seinem mund kam, betrachtete er mich das zweite mal an diesem tag eingiebig. 

ehrlich gesagt wollte ich nicht wissen wie ich aus sah.... zerzauste haare, hoch gerutschte bluse, vielleicht auch verschmierte wimperntusche. nicht wirklich hervoragende aussichten. wahrscheinlich dachte er das selbe, denn er grinste mich wieder funkelnd an, endblößte ein paar seiner strahlendweißen zähne.

 Leise und etwas endfernt von mir hörte ich ein leises summen und die knuddelige stimme von chris august (ja ja ich weiß, er heißt auch chris.... ._.). ich stand auf und suchte mein handy. es war in meiner tasche, aber wo war meine tasche? ich bog um die ecke in den kleinen flur und flogte dann einfach meinen ohren. AH da war sie ja. auf dem sessel! ich kramte kurz, fand das summende ding, ließ es mir nicht nehmen einmal kurz mit zu singen und hob dann ab.

 'Hey cousinchen!' 'Finlay!! großer ich hab dein angenehmes stimmchen vermisst!' 'Großer?!' 'ja du bist groß und mein älterer cousin ... ich darf das!' ich lachte ins telefon und stellte dann auf lautsprecher. 'na wenns so ist. und was machst du grad so prinzessin?' 'ach ich hab  besuch...' wenn man vom teufel spricht... chris kam da doch tatsächlich herrein getrottet udn blickte mich fragend an. 'jetzt wirds interessant.... welches geschlecht hat dein besuch denn?' kam schließlich aus dem lautsprecher. oh fuck. schon wieder so peinlich. aber ich wäre nciht blue wenn ich sowas nicht regeln könnte.

 'männlich, aber keine sorge, der ist schwul.' 'und da bist du dir ganz sicher?' '100 pro.' ich biß mir auf die lippe da chris gesicht unbezahlbar war  und ich kurz vor dem lachflash meines lebens stand. kurz verlagerte ich mein gewicht auf das andere bein und kratzte mich mit meinem (immernoch) nackten fuß leicht belustigt, leicht angespannt an der wade und streckte chris die zunge raus. worauf von ihm nur ein empörtes 'püüh.' zu hören war. 

ein weiteres mal biss ich mit die unterlippe halb tod, da ich mir ein lachen wirklich verkneifen musste. 'na dann ist gut, cousinchen. du bist sowieso die liebe von uns beiden, also brauch ich ja gar nicht misstrauisch werden, nicht?' 'nein, auf gar keinen fall, du kennst mich, cih bin lieb und eigentlich ganz schüchtern gegenüber männern.' 

nun war es chris der sich sein lachen verkneifen musste, jedoch kläglich scheiterte. 'äähm blue was war das? das hat sich angehört wie ein erstickendes eichhörnchen!' 'woher weißt du wie ein erstickendes eichhörnchen klingt?' versuchte ich abzulenken damit chris aus dem raum verschwinden und sich beruhigen konnte. und es schien zu funktionieren, finlay lachte und ich ich lachte mit ihm.

 nach einer ganzen weile dann legten wir auf, ich schmiss mein handy wieder in die tasche und fand chris in der küche, wo er sich langsam, aber gnüsslich noch einen teller nudeln reinstopfte. ich beschloss das selbe zu tun. sag mal war ich eigendlich nur am essen? ja, ja ich denke schon. 

BlueWhere stories live. Discover now