Kapitel 6

201 7 14
                                    

soooo hier ein neues kapitel. wie immer sorry für rechtschreibfehler und ähnliches, diesmal neu: sorry für die länge.. ich weiß, ich weiß, der scheiß ist leicht zu kurz... tut mir leid. :// - caro xx

mit nudeln im und soße um den mund , brachte ich schließlich raus:'du scheinst dich ja ziemlich wohl hier zu fühlen, das du einfach ohne zu fragen noch mal was zu essen in dich reinstopfst?' 'aber du machst doch grad dasselbe!' meinte er herrausfordert. 'Ja schon, nur der unterschied ist: ICH wohne hier' dabei steckte ich ihm die zunge raus. 'püüh.' wir lachten wieder beide und ich schaute auf die uhr, 18:00.

 'chrissieboy ich muss zum training.' die nächste frage stand im quasi ist gesicht geschrieben und ich beatwortete sie , wärend ich meinen teller zu dem ersten in die spüle legte, bevor sie gestellt worden konnte :' kickboxen, ich mache kickboxen. und in einer halben stunde fängts an.' darauf erntete ich nur ein herzliches lachen und einen weiteren fragenden/ verwunderten blick. 'du verarscht mich doch jetzt! als ob du kleines persönchen jemals die kraft zum kickboxen hättest!' 

ich ging zu ihm hin, nahm seine hand und zog ihn durch den flurund durch das wohnzimmer mit in mein reich. dann wies ich mit dem finger auf ein hellbraunes schönes holzregeal am ende des zimmers. chris augen weiteten sich bei den vielen trophäen und medallien, die die einzelnen fächer zierten. 'd-die hast du ALLE gewonnen?!' diesmal war ich an der reihe mit dem lachen. 'wie war das nochmal mit dem kleinen persönchen?' 'i-ich hab nichts gesagt!'. 'ach übrigens , die meisten davon sind von den kämpfen die ich gegen jungs ausgetragen hatte, für die mädchenklasse bin ich nämlich zu gut geworden.' ließ ich noch nebenbei fallen, und ergötzte mich an dem langsam herunterfallenden kiefer chirs's. 

dann drehte ich mich um und ging in richtung bett, ein schönes auch hellbraunes teil von IKEA, ohh ich mag IKEA, notiz an mich selber: demnächst wieder zu IKEA shoppen gehen, und ließ mich, wärhrend ich versuchte mein pokerface zu halten, obwohl ich mich innerlich kaputt lachte, auf die weichen kissen fallen und schaltete meinen flatscreen ein. ja ihr habt richtig gehört f l a t s c r e e n. aber denkt jetzt nicht das ich sone bonze bin die alles in den arsch geschoben bekommt, denn das bin ich nicht, ich musste 9 monate bei starbucks jobben damit ich mir den leisten konnte und noch mal 12 monate für den begehbaren kleiderschrank. ja für so was geiles bin ich dann auch schon mal bereit opfer zu bringen, aber naja.

 chris hatte sich mittlerweile etwas gefangen und stand fragend vor meinem bett, ich klopfte auffordernd neben mich und er schmiss sich auf die stelle wo vor ein paar sekunden noch meine hand war, worauf ich einen kleinen hüpfer machte. gott sah der belustigt aus. ich verdrehte nur die augen, lehnte mich an seine schulter und richtete meine aufmerksamkeit auf mission impossible, der gerade auf prosieben kam. chris legte einen  arm um mich und plazierte sein kinn auf meinem kopf, als er merkte das ich nichts dagegen einzuweden hatte.

 'chris?' fragte ich in einer langweiligen szene. 'ja?' 'warum bist du eigentlich hier?' 'wie meinst du das?' 'na warum bist du mir hinterher gerannt? warum bist du mit mir nach hause? und warum gibst du dich mit mir ab?' er nam sein kinn von meinem kopf und sah mich von oben herab an. 'blue, du bist wunderbar und hübsch und witzig und verrückt und meine beste freundin, auch wenn ich dich nur ein paar stunden kenne, auch wenn du mir vorhin einen korb gegeben hast und auch wenn du mich ärgerst und mir komische spitznamen gibts. verstanden?' ich nickte in seine brust, etwas geschockt von der ehrlichkeit und ernsthaftigkeit die er an den tag gelegt hatte. dann linste ich langsam nach oben und ließ mich von seinem schönen grinsen beglücken. 'chris?' 'ja?' ich wartete einen moment.

 'darf ich dich flauschi nennen?' und schon bebte seine schöne eigentlich bequeme brust wie bei einem erdbeben und schallendes gelächter erfüllte mein zimmer. was die nachbarn wohl denken würden? nach einer gefühlten ewigkeit, beruhigte er sich wieder und meinte dann schwer atmend: 'ja.. ja du darfst mich flauschi nennen, aber nur wenn ich dich dann bluebaby nennen darf.' 'okay flauschi.' damit gab ich mich zufrieden und drehte mich wieder dem film endgegen. 

dieser endete relativ bald doch viel bekam ich davon nciht mit, denn ich hatte es wahrhaftig geschafft einzuschlafen. ja einzuschlafen, auf meinem bett, vor dem laufenden fernseher und was am peinlichsten ist auf chris.

BlueWhere stories live. Discover now