Dämon King x Engel

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Ich saß wie üblich auf meinem Thron und langweilte mich zu Tode. Man würde glauben, als Dämonen König in einem Krieg wäre es etwas spannender aber falsch gedacht. Alles machen meine Kommandanten und ich sitz einfach hier rum! Zum Kotzen! Wenn wir schon beim Thema Kommandanten sind, einer von ihnen kam gerade rein. Er kniete sich vor mich hin. „Sir, wir haben es geschafft ein paar Engel gefangen zu nehmen. Darunter auch einen Krieger." Einen Engelkrieger? Das hört sich spannend an. „Holt ihn rein." Er verneigte sich noch einmal und holte die anderen Soldaten mit dem Engel. Ein Lächeln schlich sich auf meinem Gesicht. Ich stand auf und ging ein paar Schritte auf ihn zu, um ihn zu mustern. Er hatte goldenen Haare, meerblaue Augen und ein kindliches Gesicht. Typisch Engel halt. „Ich habe einpaar Frage und du hast die Antworten. Also..." „Nein, hab ich nicht." Mein Augenbrauen zuckten überrascht nach oben. Hatte er mich gerade unterbrochen? „Ich bin eine einfache Stadtwache. Ich habe keinerlei Ahnung vom militärischen Sachen." Meine Mundwinkeln sackten nach unten. „Schade, schade..." Ich wandte mich von ihm ab. „Dann bist wohl nur als Geisel zu gebrauchen. Dann brauche ich die andere Engel nicht." Die Augen des Engels weiteten sich. Er wusste, was ich vor habe. „Bitte, lasse sie in Ruhe. Sie sind normale Einwohner und haben nichts mit dem Krieg zu tun. Bitte, mach es nicht." Er sah mich flehend an. Und um ehrlich zu sein, dass macht mich irgendwie an. „Was willst du tun? Du hast nichts, was du mir geben kannst." „Bitte, ich mache alles was du willst aber bitte lass die anderen in Ruhe." Er sah mich an wie ein kleiner Welpe. Und mal ganz ehrlich gesagt, wer kann den Welpenblick widerstehen? Plötzlich kam mir eine geniale Idee. Und mit dieser kam auch mein Lächeln zurück. „Allesamt raus aus dem Thronsaal! Sofort! Außer du." Ich zeigte auf mein gefesselten Gast. Schneller waren wir ganz alleine. Mit Panik in den Augen versuchte sich der Engel zu befreien. Ich kam auf ihn zu. Erst jetzt viel mir auf, wie winzig er ist. Ungefähr 2 Köpfe kleiner als ich. „Wie heißt du?" Zuerst zögerte er, aber antwortete mir. „Liam." „Ich heiße Adrian." Ich drehte mich um und setzte mich auf mein Thron. Ich winkte Liam zu mir rüber. Zögernd kam er auf mich zu. Als er vor mir stand waren wir genau auf Augenhöhe. „Knie dich hin."  Das tat er auch. Ein paar Minuten genoss ich den Anblick. So hilflos und unschuldig...
Ich entferne Liams Fesseln. „Warum tust du das?" Er was sichtlich verwirrt. „Du wist mir nicht tun und wenn doch, dann werden die Engel leiden." Flüsterte ich in sein Ohr. Liam erwiderte nichts.
„Öffne meine Hose." Er sah entgeistert an und schüttelte wild den Kopf. „Nein!" „Wenn du es nicht machst, werden Engel sterben. Langsam und qualvoll." Zischte ich. Liam sah mich an aber er wusste, dass ich nicht lüge. Mit zittrigen Händen öffnete er mein Reisverschluss. Ich hob meine Hüfte an, damit er meine Hose runter ziehen konnte. Mit hoch roten Wangen versuchte Liam nicht auf mein Schritt zu starren. „Und jetzt meiner Boxershorts." Liam starrte mich kurz an bevor er meine Unterhose runter zog. Jetzt schaffte er es nicht mehr seinen Blick von meinen kleinen Freund zu wenden. „So groß..."
Ich konnte ein Lachen nicht verkneifen. Liam wurde knall rot, als er merkte, was er gesagt hatte. „Gib mir ein Blowjob." Liam sah mich verwirrt an. „Ein Blowjob?"
Oh mein Gott ist er süß! Da will man ihn einfach nur knuddeln.
Sanft hob ich sein Kopf an, damit er mich ansah. „Du sollst meinen großen Schwanz in deinen kleinen, süßen Mund nehmen und daran lecken und saugen, bis ich komme." Erklärte ich ihm. Wieder guckte er mich entsetzt an. „Nein! Auf keinen Fall!" Er wollte aufstehen aber ich hielt ihn fest. „Das wäre echt schade. Aber na gut, wenn du meinst. Vielleicht hebt Kinder quälen meine Laune. Das ist mein Lieblingshobby."
Ich dachte kurz, Liam würde tatsächlich gehen aber er kniete sich wieder hin. Ohne weitere Worte nahm Liam meine Schwanzspitze in den Mund. „Hey kleiner, nicht so schnell. Erstmal solltest du mein Schwanz hart machen, dann geht's leichter." „Aber ich weiß nicht, wie das geht..." Er wandte sein Blick ab. Wie süß!
„Dann erklär ich es dir." Sanft nahm ich sein Kopf und drehte ihn, damit er mich an sah. „Du nimmst mein Penis in die Hand und machst auf und ab Bewegungen. Oder du strippst für mich." Schnell legte er seine Hand um mein Glied. Aha, Strippen kannte er also. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.
Liam machte das nicht schlecht aber sein Griff ist viel zu locker.
„Nein, nein. Du solltest ihn nicht streicheln. Warte, ich helfe dir." Ich legte mein Hand auf die von Liam und zeigte ihn, wie das geht. Er wurde tief rot. „Du bist süß." Liam wandte sein Blick von meinem Prachtstück und guckte mich an. Das machte ihn nur noch süßer und mich härter. „Das reicht. Du kannst ihn jetzt in den Mund nehmen." Das machte er zögernd. Wieder nahm er nur die Spitze. Eigentlich hasse ich es, wenn man nicht alles im Mund steckte aber bei ihm sah das einfach nur unschuldig und niedlich aus, das erregte mich nur noch mehr.
„Versuch noch ein bisschen mehr in den Mund zu nehmen." Liam versuchte es aber er bekam nicht mal die Hälfte rein. Das sah so was von geil aus. „Bearbeite den Teil, der nicht mehr passt mit deiner Hand." Schlug ich vor. Genauso, wie ich es ihm gezeigt hatte, legte er seine Hand auf meine Erektion. Gott, sieht er heiß aus. Er war wahrscheinlich das heißeste Lebewesen, was ich je gesehen habe.
„Fahre deine Flügel aus. Ich will sie sehen." Liam guckte mich kurz verwirrt an aber machte es. Seine prachtvolle, weiße Flügel lang schlaf auf dem Boden. Mit dem unschuldig Blick und den roten Wangen dazu sah das unglaublich erregend aus. Ich hätte alleine vom Anblick kommen können.
Liam kniff die Augen zusammen, als meine Hand in seine Haare wanderte aber öffnete sie wieder, als ich zärtlich durchstrich. Seid wann bin ich zärtlich? Eigentlich würde den Kleinen hier und jetzt durch knallen, bis er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Aber ich sitze hier und lasse ihn an meinem Schwanz knabbern. Was ist los mit mir? Aber zu meiner Verteidigung Liam ist gar nicht mal schlecht. Ich bin Stein hart und kurz vom kommen. Ich könnte seinen Kopf einfach runter drücken und ihn alles schlucken lassen, aber das würde seine Unschuld ruinieren. Das konnte ich nicht tun. Als ich kam, zog ich seinen Kopf schnell weg und spritzte alles auf sein Gesicht. Und heilige Scheiße, dass sieht unglaublich heiß und unschuldig aus. Wie mein Sperma sein Gesicht runter läuft. Schnell hob ich ihn auf mein Schoß, bevor ich nochmal einen Ständer bekomme. Mit hoch roten Kopf lehnte sich Liam an mich. Ich küsste ihm auf die Stirn „Wir werden noch ganz viel Spaß zusammen haben."

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