Dämon King x Engel Teil 2

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Ich bin schon seid einigen Wochen in der Dämonenwelt und es ist so viel passiert.
Einige Tag nach dem ich gefangen genommen wurde, wurde ich zu Adrians Dienstmädchen „befördert". Zuerst sollte ich ihn nur einen Tee bringen, keine Ahnung warum er mich wollte, und seit dem muss ich das jeden Tag machen. An sich währe das nicht schlimm aber er... Er wollte, dass ich Sachen für ihn mache, die im Himmel für groß Sünden gesorgt hätten. Aber das schlimmste daran ist, es gefällt mir irgendwie. Nicht das, was er mit mir macht, das ist mir unglaublich peinlich, aber wie er mich dabei ansieht, als wäre ich der einzigste Mann in seinem Leben. Es macht mich glücklich und um ehrlich zu sein, ich glaube, ich hab mich ihn in verliebt.
Wie konnte das passieren! Es ist verboten eine Liebschaft mit einem Mann einzugehen, geschweige mit dem Dämonen König. Es ist furchtbar! Und die Krönung von allem ist, dass er meine Liebe niemals erwidern wird. Für ihn bin ich nur ein Gefangener, der alles tun würde, damit den anderen Engel nichts passiert. Spätestens wenn er mit mir geschlafen hatte, wird er sich mit entledigen, wie eine alte Hose.
Das letzte Mal ist es fast passiert. Adrian wollte, dass ich mich vor ihm ausziehe. Alleine die Erinnerung treibt mir die Schamröte ins Gesicht. Zu meinem Glück wurde er zu einem Notfall gerufen und musste für einige Tage weggehen.
Bis heute. Ich habe von den anderen Bediensteten gehört, dass er zurückgekehrt sei.
Ich bin so nervös! Was ist, wenn er mich wieder zu sich ruft? Wenn er mehr haben will? Ich bin dafür nicht bereit! Ich glaub, ich krieg gleich eine Panikattacke.
„Hey Engelchen, der König ruft dich!" Haben die meine Gedanken gelesen? Die Wache drückte mir ein Tablett in die Hand, darauf stand eine einzige Tasse gefühlt mit Tee.
„Steh nicht blöd rum und los!" Er schlug mir leicht auf die Schulter. Ich ging so langsam wie möglich durch die eigentlich unglaublich langen Gängen, in denen ich mich mehr als nur einmal verlaufen hatte. Doch heute scheint es so, als hätte jemand die Gänge sehr verkürzte.
Schon nach, meiner Meinung nach, viel zu kurzer Zeit stand ich vor den Türen zu den Gemächern des Dämonen Königs. Ich erhob meine Hand um an der Tür zu klopfen als sich plötzlich die Tür öffnete. Adrian stand dort und sah mich überrascht am.
„Wo warst du so lange?" „Ich...Ähm..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Wahrheit ging nicht und lügen konnte ich nicht, das ist eine Sünde. Bestimmt war mein Gesicht knallrot.
„Komm erstmal rein." Adrian setzte sich auf sein Himmelbett, was unglaublich bequem aussieht. Die Decke und das Kissen haben eine wunderschöne blaue Farbe und sind sehr weich. Einmal als Adrian das Zimmer kurz verlassen musste, hab ich mich in sein Bett gelegt. Es war himmlisch! Und es hat nach ihm gerochen! Ich bin wieder aufgestanden, bevor er wieder kam aber ich glaube, dass er es bemerkt hatte.
„Also nochmal, warum hast du solange gebraucht?" Diesmal sagte ich nichts. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Ich höre." Adrians Stimme hatte einen gereizten Unterton. Er war nie besonders geduldig gewesen. „Ich kann es nicht sagen." Ich sah Adrian nicht an, dass musste ich auch nicht, ich wusste, wie er guckt. Verblüfft. Verblüfft darüber, dass es eine Person gab, die ihm nicht Rede und Antwort stand. Für ihn als Dämonenkönig war das etwas vollkommenen neues. Plötzlich hörte ich Schritte und dann sah ich schwarze Schuhe in meinem Blickfeld. „Du kannst es mir also nicht sagen?" Er flüsterte es mir ins Ohr. Das machte mich immer ganz nervös und das wusste er. „Ich wüsste einen Weg, wie ich dich zum Reden bekomme." Schon wieder. Schon wieder wird er mir mit den anderen Engel drohen. Was soll ich bloß tun? Ich will nicht, dass die anderen Engel wegen mir leiden müssen aber ihn meine Liebe gestehen konnte ich auch nicht.
„Kannst du immer noch nicht reden?" Ich schüttelte den Kopf. „Schade, schade. Wer weiß, vielleicht wissen die anderen Engel, was du mir verheimlichst. Einige Schläge-." Ich konnte das nicht hören. Ich ließ das Tablett fallen, drückte Adrian aufs Bett und küsste ihn. Oh mein Gott, ich küsse ihn! Und es war das schönste Gefühl der Welt, auch wenn er nicht erwidert.
Ich löste den Kuss und bevor Adrian noch irgendwas machen konnte, rannte ich aus dem Zimmer. Ich wusste nicht vorhin ich rannte, noch was ich machen sollte, wenn mich die Wachen erwischen aber ich wusste, stehen bleiben konnte ich auch nicht. Oh mein Gott! Ich habe ihn geküsst! Was mach ich jetzt?! Plötzlich wurde ich gegen eine Wand gedrückt. Adrian stand vor mir, seine Hände hatte er links und rechts neben meinem Kopf platziert, so dass ich nicht flüchten kann.
„Was war den das?" Ich sah Adrian nicht an aber ich konnte sein Grinsen raus hören.
Er macht sich über mich lustig! Warum hab ich bloß geküsst? Jetzt weiß er, was ich für ihn fühle und er lacht darüber. Er lacht mich aus.
„Ich zeig dir, wie man das richtig macht." Adrian hob mein Kien an, so dass ich ihn ansehen musste und küsste mich. Oh mein Gott, er küsste mich! Und es war noch viel besser, als der Kuss von vorhin. Seine Lippen sind rau aber auch weich und schmecken irgendwie süßlich. Es war wunderbar.
Und als Adrian anfing seine Lippen zu bewegen, glaubte ich zu schmelzen.
Aber leider löste Adrian sich von mir. „So küsst man richtig."
Adrian legte seine Arme um mich und zog mich an sich. Er drückte mein Kopf gegen seine Brust. Meine Wangen brannten und sahen wahrscheinlich aus, wie eine Tomate.
„So, und nun sag mir, was du vor mir verheimlichst."
Wieder flüsterte er mir ins Ohr. Sein kalter Atem verpasste mir eine Gänsehaut.
Ich versuchte so gut es, an einer Brust gepresst, ging, den Kopf zu schütteln.
Plötzlich packte Adrian mich an den Beinen und warf mich über seine Schulter. „Hey, was machst du da?" Ich fing an zu zappeln. Plötzlich bekam ich ein Klaps auf den Po. Auf der Stelle hörte ich auf mich zu bewegen und quietschte auf. „Wenn du mit dein kleines Geheimnis nicht sagen willst, muss ich es anders rausbekommen."
Wieder im Schlafzimmer angekommen, schmiß Adrian mich aufs Bett und kniete sich über mich. „Reden willst du nicht, drohen bring nichts, dann muss ich zu andere Mittel greifen."
Ich hatte Angst, große Angst. Adrian hatte mich noch nie geschlagen und war immer freundlich zu mir. Was hat er mit mir vor?
Es erinnert mich an den Tag, als ich ihn zum erste Mal gesehen hatte. Wie er auf seinen Thron saß und diese mächtige Aura ihn umgab. Damals hatte ich auch Angst, was er mit mir machen wird.
Adrian drehte uns um, so dass ich auf seinen Schoß saß mit dem Rücken zu ihm.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn ich auf hören soll, musst du mir nur sagen, was du mir verheimlichst."
Adrians Hand wanderte zwischen meine Beine und fing dort an zu massieren.
Schlagartig wurde mein Kopf wieder rot. Ich hielt sein Arm fest.
„W-was machst du d-da?"
Adrian hatte mich nie unsittlich berührt.
„Ich muss dich doch zum Reden bringen und ich weiß, wie unangenehm euch Engel dass ist, wenn man euch so berührt."
Er drückte fester zu und brachte mich zum keuchen. Schnell schlug ich mir die Hand vor dem Mund. So ein Geräusch darf meinen Mund nicht verlassen, ich bin doch ein Engel.
Adrians andere Hand öffnete meine Hose, während ich immer nervöser wurde. Seine Hand wanderte weiter in meine Boxershorts. Seine Fingerspitze strich sanft über mein Glied und ließ mich erschaudern. Was war das für ein Gefühl? Es war so, als würden leichte Stromschläge durch meinen Körper wandern. Seine Hand umgriff mein Glied und fing an hoch und runter zu wandern, wie ich es damals im Thronsaal machen musste. Die Stromschläge wurden stärker. Das darf nicht sein! Ich bin ein Engel und Engel lassen sich nicht so unsittlich berühren!
Ich versuchte mich zu befreien, zappelte, aber Adrian war einfach stärker.
„Wenn ich aufhören soll, musst mir bloß dein Geheimnis sagen, mehr nicht."
Ich schüttelte heftig den Kopf. Unter keinen Umständen darf Adrian von meiner Liebe erfahren, auch wenn das heißt, dass ich das über mich ergehen lassen muss.
„Wenn das so ist..."
Plötzlich holte Adrian mein Glied aus der Boxershorts. Mein Kopf wurde so heiß, dass ich dachte, dass er explodierten würde.
„Dein Schwanz ist echt klein, wie süß."
Adrians Hand wurde schnell, er strich über meine Spitze. Ich konnte mein Stöhnen langsam nicht mehr unterdrücken.
Mir war das unglaublich peinlich, peinlicher als damals im Thronsaal und doch fühlt es sich so gut an. Fühlt es sich so an, Sünden zu begehen?
Und plötzlich spannte sich mein Körper an, mein Hand krallte sich in Adrians Arm und ein unglaubliches Glücksgefühl jagte durch mein Körper.
Erschöpft ließ ich mich gegen Adrians Brust fallen, mein Atem ging unregelmäßig, mein Gesicht war unglaublich heiß. Und ich war glücklich, so glücklich wie noch nie. Ich wünschte, dieser Moment würde ewig halten.

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