Teil 14

289 13 0
                                    

Er sah wie seine Tante grade aus dem Supermarkt kam.

"Ich muss geh'n"

Traurig blickte ich auf den Boden.

Er nahm mich ein letztes mal in den Arm. Er ließ mich los und ging. Ich setzte mich auf den Boden und fing an zu weinen. Er blickte ein letztes mal zurück. Und ging weiter. Ich konnte nicht verstehen was passiert ist. Ein leises Handy klingeln brand mich in die wirklich keit zurück, das dies KEIN Traum war. Es war aber nicht mein Handy. Mein Handy war auf stumm und in meiner Hosentasche. Ich sah neben mich, sein Handy lag da, auf dem Display stand *Mama*

-oh fuck, was mache ich jetzt?- meine gedanken waren mit Angst gefüllt. Ich lies es einfach klingeln und nahm mir dann das Handy, steckte ist in meinen Rucksack und fuhr nachhause. Inzwischen war es schon 17 Uhr. Als ich die Haustür aufschloss stand meine Mutter schon im Flur und wartete auf mich. Ich holte die Milch aus dem Rucksack, stellte sie auf den Tisch und ging hoch in mein Zimmer. Oben holte ich dann sein Handy raus, schmiss mich auf mein bett und entsperrte sein Handy. Ich ging auf 'Kontakte'. Suchte nach der Nummer seiner Tante. Schließlich fand ich sie. Ich rief da an. Nach Ca 2 Minuten nahm jemand ab.

"Hallo?"..........||

____________________________________________

Na ihr Menschen da draußen? :D

Wie gefällt euch dieses Geschichte soweit? Würde mich freuen wenn ihr mir Verbesserungen und Vorschläge gibt.

HEL

xoxo Jenny

Zu viele Tränen an dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt