Teil 21

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"Man schrieb, dass ich einen Herzfehler habe. Man weiß nicht wie lange ich zu leben habe. Ich könnte jede Zeit einfach umkippen und sterben." Meine Augen wurden wässrig. Tränen haben sich gebildet und fielen auf mein Bett. Er ging sich durch die Haare. Sein Blick wurde ängstlich. Er zog mich zu sich ran und drückte meinen Kopf gegen seinen Oberkörper.

Jonas sicht:

Ich wusste nicht was grade in mir geschah. Ich kannte sie nicht wirklich, aber ich spürte dass sie das Mädchen ist, was ich will. SIe ist diese Art von Mädchen die ich schätze. Ich wollte sie nicht verlieren. In mir waren Gefühle, die ich bisher noch nie hatte. Nicht so. Nicht von 3 Tagen kenne, aber doch ich habe mich in sie verliebt. Ihre wunderschönen braunen Augen glänzten wie Diamanten, wenn ich sie sah. Ich nahm sie an mich und fühlte mich wohl. Mein Herz klopft wie verrückt. Auch ihren Herzschlag konnte man spüren. Es schlug langsam. Sehr langsam. Ich bekam angst um sie. Ich drückte sie feste an meinen Brustkorb. Ihr Kopf in meinen Händen und auf mein Oberkörper gelgt. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen, so dass ich lag. Dabei zog ich sie mit mir. Nun lag ihr Kopf auf meiner Brust. Ich hielt sie noch immer fest an mir und gab ihr einen sanften Kuss auf ihren Kopf.

"Egal was kommt, ich werde da sein für Dich." Flüsterte ich ihr zu. In meinen Augen bildeten sich tränen. Ich versuchte sie zu unterdrücken, aber es war leichter gesagt als getan. Als eine kleine träne auf sie fiehl, sah sie zu mir rauf. Ich blickkte in ihre Augen, sie waren gläsrig, voller Tränen. Doch noch immer funkelten sie wie Diamanten. "Hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt, dass du die wundervollsten Augen hast, die es gibt?" Sagte ich lächelnd und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.

Sichtwechsel:

"Nein, hat mir noch nie jemand" gab ich zurück. Ich schaute in seine Augen und er in meine. "Doch weiß du, dass deine Augen ebenfalls die schönsten sind. Die schönsten in die ich je blicken durfte." Ich lächelte. Er erwidert das Lächeln. Seine Augen waren am glänzen. Er strich mir eine Träne auf meiner Wange weg. Er spielte mit seinen Kiefermuskeln. Immerrwieder blickte ich von seinen Augen auf seinen Kiefer und musste lächeln. "Ist was?" unterbrach er mit einem breiten grinsen. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich wieder runter..........||

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Na ihr Menschen da draußen? :D

Wie gefällt euch dieses Geschichte soweit? Würde mich freuen wenn ihr mir Verbesserungen und Vorschläge gibt.
Soll das Mädchen eigentlich einen Namen bekommen, oder einfach so, als wäre es aus eurer Situation rausgeschehen?

HEL

xoxo Jenny

Zu viele Tränen an dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt