Ich setzte mich auf die Bank. Noch keine Spur von Jonas. Inzwischen war es 18:35 Uhr und immer noch keine Spur von ihm. Ich schaute auf mein Handy. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. Ich griff nach diesen Händen. Es waren Jonas seine. Ich spürte es. Ich nahm seine Hände runter, drehte mich nach hinten und hielt seine Hände noch fest. Er grinste. Ich fing an zu lächeln. Ich lies seine Hände los und holte sein Handy raus. Ich gab es ihm. Dabei rutschte mein Ärmel hoch und man konnte meine wunden sehen. Wunden vom ritzen. Ich schob den Ärmel sofort wieder runter. Stand auf und drehte mich so, das ich ihm genau in die Augen schaute. Er sah mich an.
"Warum?!"
"Ist egal...."
"Sag es mir, bitte!"
Ich wollte nicht reden. Zumindest nicht über dieses Thema. Ich versuchte abzulenken mit
"Ich muss geh'n...."
Natürlich war es eine lüge. Aber ich konnte nicht länger so vor ihm sein. Nicht mit dem gewissen das er weiß das ich mich ritze.
"Jetzt schon? Aber...."
"Sorry" ich schaute auf den Boden und ging Richtung Straße.
"WARTE!!" rief er so laut es ging.
Ich drehte mich ei letztes mal um "Hör auf? Ja? Für mich!"
Ich lächelte. Dabei weiß ich genau das ich es nicht kann. Er lief zu mir, griff nach meiner hand und schaute mir wieder in die Augen. Er nahm mich in den Arm. Ich fing an stark zu weinen. Einfach weil mir nie jemand liebe gibt und ich mich bei keinem wohl fühlen kann ausser grade bei ihm. Alles zusammen, die Probleme die ich habe und das jetzt. Er nahm meine Hand und ging mit mir zur Bank. Er setzte sich. Ich setzte mich neben ihm.
"Erzähl mir was los ist. Bitte. Ich flehe dich drum. Ich lasse dich Nicht weinend nachhause gehen!"
Ich erzählte ihm Alles. Aber nur weil ich nicht mehr konnte. Mir ging's scheiße. Ich fühlte mich am Boden zerstört und er ist da. Er ist für mich da. Es war ein tolles Gefühl zu wissen das es jemand gibt der sich für mich interessiert, der mir zuhört und alles zu auf? gleich. Ich lag in seinem arm. Langsam hab ich mich wieder beruhigt. Ich schaute auf mein Handy. Ein entgangener Anruf. Es war meine Mutter.....||
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Na ihr Menschen da draußen? :D
Wie gefällt euch dieses Geschichte soweit? Würde mich freuen wenn ihr mir Verbesserungen und Vorschläge gibt.
HEL ❤
xoxo Jenny
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Zu viele Tränen an dich
FanfictionIch bin 15 Jahre alt. Habe Schulterlange blond/braune Haare und bin 1,68m groß. Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter. Jeden Tag lerne ich das Leben mehr kennen. Hindernisse die ich überwinden und bekämpfen muss. "Nur wer im Leb...