Kapitel 23

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Dunkel. Ohne jegliche Kraft, wusste ich nicht wo ich war, doch eins wusste ich, ich war wieder in meinem Heimat Dorf. Ich spürte wie meine Kraft immer weniger wurde, meine Arme konnte ich nicht mehr bewegen, ob ich gefesselt wurde.

"Wo ist sie? Ich will mit ihr reden."

"Bitte warten sie Lady Tsunade. Die Gefangende Person ist noch nicht wieder wach."

Stimmen. Ich höre Stimme und sie sind ganz nah. Eine Stimme erkannte ich sofort, Tsunade. Ob sie sauer auf mich ist, das ich nach zwei Jahren noch nicht wieder zuück nach Konoha gekommen bin, das ich nicht auf ihre Rufe gehört habe, wenn sich mich brauchte. Bestimmt war sie sauer. Ich hörte wie ihre Schritte immer näher kamen, wie ihre Absätze von ihren Schuhen auf den Boden aufklackern. Sie kamen immer näher, bis sie verstummten und ich eine, mir zu vertraute Präsenz spürte. Doch leider vermark es mir nichts zu sehen, meine Augen wurden noch verbunden geblieben.

"Du bist es wirklich...Bin ich froh das es dir gut geht... Doch leider kann ich nicht so mit dir reden wie ich es gerne möchte, den da gibt es jemanden der dich dringend sehen will."

Wer will mich den schon sehen wollen, ausser Sasuke? Oder... Nein, das kann nicht sein... Nach allem was passiert ist.... Das kann wirklich nicht sein...

Auf einmal wurde mir das Augenband abgenommen und langsam konnte ich den Raum wahrnehmen in dem ich Gefangen gehalten wurde. Doch anstatt nur ein bisschen Licht zu sehen, wurde der Raum in Dunkelheit gehalten, nur leicht konnte man die Personen erkennen. AUch ich konnte jetzt endlich Tsunade in die Augen sehen doch sie sah nicht glücklich aus. Meine Hände waren jedoch noch immer feste verbunden, jegliches befreien war unmöglich. 

In einem enorme Tempo flog ihre Hand auf mein Gesicht zu und ein lautes klappsen war durch den Raum zu hören.

"Lady Tsunade! Sie...sie können doch nicht...sie können doch nicht..."

"Seit leise und verschwindet! Ich will alleine mit ihr sein."

Meine Wange schmerzte, sie schmerzte von dem Schlag den mir Tsunade vorhin verpasst hatte. Nur wiederwillig wollte ich jetzt Tränen vergiesen und nur schwer lies es sich auch verhindern. Durch meine leicht verschwommende Siht konnte ich sehen, wie jeder hier den Raum verließ, nur Tsunade blieb vor mir stehen und schaute mich mit einem Bösen Blick an. Als sie sich zu mir nach vorne beugte, dachte ich, sie würde mich jetzt auf eine grausame Art und Weise foltern, doch stattdessen umarmte sie mich. Meine Augen weiteten sich enorm und meine Stimme versagte überhaupt das ich irgendetwas sagen konnte.

Was...was geht hier vor sich?

"WIe konntest du nur so etwas tun? Ich dachte du wärst tot! Wir hatten dich in der Menschenwelt, geschweige hier nicht finden konnten und jetzt das..."

"A-aber...mir geht es gut..."

Sie löste sich von mir ab und wieder einmal konnte ich ihr in die Augen sehen, doch jetzt konnte ich nicht sagen was sie fühlte, geschweige was in ihr vor ging Ich wusste zwar das sie sauer auf mich war, aber diese umarmung zeigte doch auch, das sie sich sorgen um mih gemacht hatte. Doch nun konnte ich es überhaupt nicht sagen. Als sie jedoch um meinen Stuhl herum gig, meine Fesseln löste und ich wieder ein Gefühl in meine Handgelenke spürte, zog ich meine Hände nach vorne und rieb an meinen Handgelenken.

"Ich weis das du nicht ab hauen wirst. Dafür wirst du nicht die Chance haben. Ich möchte mit dir reden und ich glaube ein paar andere möchten das auch. Zuerst möchte ich eins klar stellen, ich werde dich frei in Konoha laufen lassen, nachdem wir geredet haben, doch sei nicht unvorsichtig, die ANBU Einheit wird immer ein offenes Auge auf dich haben und bei der kleinsten Auffälligkeit werden sie dich angreifen und hier hin zurück bringen."

Na toll....aber besser als nichts....

"Und....wofür das ganze? Es ist ja niht so, das ich hier hin zurück will und es ist ja auch nicht so das ich nicht doch noch von hier weg komme, also warum, warum willst du mich hier behalten, Tsunade?"

"Das ist doch ganz klar, du bist ein Teil unserer Familie, du gehörst hier hin, bist hier aufgewachsen und hast hier ein Zuhause. Und niemand lässt mich mit einer Lüge zurück!"

Beim letzten Satz kam sie mir gefährlich nahe, so als würde sie mir wieder eine verpassen wollen, doch das war nur ein Trugbild, sie wollte mir nur Angst machen, was sie auch schaffte. Tsunade war wriklich die einzige Person die mir Angst einjagte, egal ob sie freundlich oder Böse war. Dann wich sie auch wieder von mir ab und wand mir ihren Rücken zu, doch sie bewegte sich nicht weg von mir.

"Ich möchte mit dir reden, ganz normal und unter normalen umständen. Deshalb komm morgen in mein Büro, solange kannst du bei einem guten Freund von mir wohnen, er wird draußen auf dich warten. Also, dann sehen wir uns morgen."

Dann ging sie von mir, ihre Absätze klackerten wieder einmal unter dem Boden. Als sie dann durch die Tür verschwand, viel eine schwere lasst von meinen Schultern. Doch warum wuste ich auch nicht, ich war zwar froh darüber mal wieder hier zu sein, doch nicht unter diesen Umständen. Ich hatte gehoft mit Sasuke eines Tages hier hin zu kommen, wir alle glücklich und zufrieden sind. Vielleicht auch bei Ichiraku Nudeln essen gehen, doch da glaubte ich nicht dran, ich wusste das dieser Tag nie kommen würde. So wie Tsunade zu mir war, glaubte ich niht dran, das wir jeh zusammen hier glücklih leben würden.

Verdammt und was mache ich jetzt? ANBU´S werden mich verfolgen, die Barriere ist um das Dorf und jeder sieht mich.... Ob Sasuke einen weg finden würde hier herein zu kommen? Ich hoffe es und solange mus ich auch einen weg finden, doch bei wem würde ich unterkommen, wer würde da draußen hinter der Tür auf mich warten?

"Ich nehme auch kein Chakra war, also konnte es Naruto schon mal nicht sein. Aber wer dann? Und das wichtigste... Wo zum Teufel sind meine Shuriken und mein Schwert!?"

Unsterbliche Geliebte II ( Kurzgeschichte Sasuke FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt