Unsterbliche Geliebte II ( Kurzgeschichte Sasuke FF)

Kapitel 19

Misaki, ich werde dafür sorgen das du in Konoha blebist

Dieser eine Satz von Naruto blieb mir in meinen Kopf hängen und wüsste ich doch nur zu gerne wo der Knopf für´s herunterspüllen gab, würde ich diesen jetzt gerne betätigen. DOch leider war da keiner und immer wieder war der Satz in meinem KOpf, laut hörbar, schallend schon. Langsam aber sicher hatte ich die Nase voll davon das jeder über mein Handeln oder mein Leben bestimmen wollte. Zwar verstehe ich SIe, das sie nur das beste für mich wollen, doch das beste was ich wollte, war doch wohl meine Sache und nicht deren. ALso könnten sie mich ruhig in ruhe lassen und ihr Leben in ordnung bringen, was ich wusste war, das ich so SCHNELL es ging von hier weg wollte.

"Naruto, weist du was ich nicht verstehe? Jeder möchte nur das beste für den anderen und tut alles um dieses auch zu ermöglichen, doch warum fragt ihr dann nicht zu erst nach, was das beste für denjenigen ist? Du sagst, du willst dafür sorgen das ich hier in Konoha bleibe, doch was ist, wenn ich das nicht will?"

Mit einem fragenden und zugleich wütenden Blick schaute ich ihn noch immer an und er machte keine anstallten sich zu mir umzudrehen, Nein, ich schaute noch immer seinen Rücken an, den er mir nach seinem Satz wieder zeigte,keine schlüssigen Gedanken konnte ich mir daraus ziehen, was gerade in seinem Kopf vorgehen musste. Doch ich wollte es wissen, wissen was er sich dabei gedacht hatte. Zwar verstehe ich ihn auch ein bisschen, wir sind Freunde und er versucht alles um seine Freunde zu beschützen, doch vielleicht wollte ich das nicht. Ich wollte nur bei Sasuke bleiben und da er nicht nach Konoha zurück kehren kann, um hier ein neues Leben anzufangen, musste ich zurück zu ihn. Als ich so darüber nachdachte, das ich zurück zu Sasuke wollte, viel mir ein, das er mit hoher warscheinlichkeit schon auf den weg hier her war.

Verdammt... Ich muss Zeit schenken. Irgendwie muss ich Sasuke ein Zeichen geben das er noch warten sollte, das ich hier noch nicht fertig war.

Ungern wollte ich nämlich das Sasuke und Naruto sich bekämpfen und ich noch keine Gelegenheit hatte, hier alles zu klären. Noch zu vieles wollte ich hier noch machen und vieles stand auch noch offen. Mir müsste doch etwas einfallen, etwas, das nicht zu viel aufmerksamkeit erregt. Doch nur was? Verzweifelt lies ich meinen Kopf nach hinten in den Nacken fallen und schaute rauf in den blauen Himmel. Schon hatte ich auch vergessen das ich Naruto eine frage gestellt hatte und er mir diese vielleicht schon beantwortet hatte, ich jedoch nicht mehr zugehört hatte. Dennoh schaute ich weiter in den Himmel und bemerkte erst ein paar sekunden später, das Naruto sich neben mir Platz genommen hatte und seine Hand auf meine Strin legte. Sofort erschrack ich und brachte meinen Kopf in seine Ausgangsposition ein. Meine Augen weiteten sich und geschockt schaute ich rüber zu Naruto, der jedoch zog seine Hand schnell zu sich zurück und lächelte mich an. 

"W-Was sollte das gerade eben? Ich habe dir eine ernst gemeinte Frage gestellt und du legst mir deine Hand auf die Strin?"

"Aber ich habe dir doch schon was dazu gesagt und als du deinen KOpf nach hinten fallen lies, dachte ich du seist Krank und da wollte ich auf Nummer sicher gehen."

"Ich habe nicht zugehört Naruto, was hast du den gesagt?"

Eigentlich war mir das ziemlich peinlich ihn noch mal zu fragen ob er seinen Satz noch mal wiederholen könnte, aber was sollst, ich wollte ja auch wissen was er darauf gesagt hatte und wurde neugierig. Jedoch stand ich von der Bank auf und ging rüber ans Geländer, wo vor noch ein paar Minuten Naruto stand und lehnte mich mit meinem Rücken daran an. Mit einem sturren Blick schaute ich rüber zu Naruto und wartete darauf das er anfing zu erzählen, doch er stand nur auf, kam auf mich zu und blieb ein paar Meter vor mir stehen. Unsere Blicke trafen sich und mein sturrer Blick entspannte sich so langsam und wurde immer sanfter und das nur weil ich in zwei strahlend blauen Augen sah.

"Ich sagte, dann werde ich dafür sorgen das Sasuke wieder zurück nach Konoha kann, damit ihr hier weiter leben könnt. Denn Sasuke habe ich auch nicht aufgegeben und eines Tages wird er wieder hier hin zurück kommen und da du schon mal hier bist, wird Sasuke auch bald hier sein."

Ich konnte es nicht fassen. Was Naruto wollte, war einfach das wir hier alle zusammen in Ruhe und Frieden leben können. Er wollte mich, was ich auch schon war, und Sasuke wieder hier haben, bei ihm und bei den anderen. Schon früher, als Sasuke aus dem Dorf verschwunden war, gab Naruto alles um ihn wieder zurück zu bringen und nun hatte er die möglickeit, durch mich, ihn wieder hier hin zurück zu bringen.

"Ach Naruto, denk doch mal nach. Sasuke ist nicht so dumm und spaziert hier einfach rein um mich zu holen. Und ob er dann hier bleiben würde, das bezweifle ich, dafür plagt ihn zu viel."

Dann sagte er etwas, das mich zugleich schaudern als auch lächeln lies, obwohl das typisch für Naruto war, sowas zu sagen, war ich glücklich darüber.

"Dann werde ich auch seine Sorgen auf mich nehmen, komme was da wolle."

Mit einem lächlen und einem starken Blick in den Augen, stemmte er seinen rechten Arm auf und seine andere Hand umpackte seinen Oberarm, etwas höher von der Armbeuge. Er war sich mit seinen Worten immer so sicher und stark, das ich nur an ihn glauben konnte und ihm ein lächeln zurück schenckte. Mit einem Achseln zucken lies ich seine Worte somit stehen, drehte mich um und schaute auf das Dorf nieder. Mit der Sonne die fast hoch am Himmel stand, dem klaren Wolken losen Himmel, war mir klar, es würde nicht einfach werden von hier weg zu kommen. Doch ich hatten den Mut, es zu wagen, einen Schritt in, sagen wir "Freiheit".

"Nun gut NAruto. Dann werde ich dich beim Wort nehmen. Zeige mir wie du Sasuke und mich hier halten kannst und wie du es schaffen kannst, und ob du es schaffen wirst, ichbin gespannt darauf."